Der aktive Handel am Aktienmarkt ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. Daytrading ist eine besonders beliebte Form, die sich durch kurzfristige Geschäfte, Chancen auf hohe Gewinne und enormes Risiko auszeichnet.
Möchten auch Sie höhere Renditen erzielen, als es mit langfristigen Investments an der Börse oder festverzinslichen Produkten möglich ist? Dann ist das Daytrading Startkapital eine zentrale Frage für Sie! Denn immerhin sollten Sie wissen, wie viel Geld Sie benötigen, um erfolgreich zu handeln.
Fragen wie „Wie viel Geld brauche ich, um mit dem Handel anzufangen?“ und „Kann ich auch mit kleinen Summen anfangen?“ werden oft gestellt. In diesem Blogartikel erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Daytrading Startkapitel wissen sollten.
In diesem Artikel geht es um die folgenden Punkte:
- Daytrading ist der kurzfristige Handel mit Wertpapieren, bei dem alle Positionen vor Ende eines Handelstages wieder geschlossen sind
- Dank deskostenlosen Demokontoskönnen Sie Daytrading ganz ohne Startkapital beginnen
- Bei CapTrader können Sie bereits mit der Ersteinzahlung (mindestens 2.000 Euro) mit dem Daytrading starten
- Ein höheres Daytrading Startkapital erleichtert den Handel und erhöht die möglichen Gewinne. Erst ab höheren Summen ist das Daytrading als Einkommensquelle möglich
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Daytrading Startkapital: Überblick, Chancen & Risiken
Beim Daytrading können Sie Kursschwankungen ausnutzen und so Gewinne erzielen. Kern des Handelsstils ist die kurze Laufzeit: Sie schließen Positionen spätestens zum Ende eines Handelstages, um die gefährliche Phase bis zur nächsten Öffnung der Börsen zu vermeiden.
In diesen Lücken zwischen zwei Handelstagen kann sich der Preis eines Assets stark verändern, ohne, dass Sie darauf reagieren könnten. Erst zur Eröffnung am nächsten Börsentag wirken sich die Verschiebungen der Zwischenzeit aus und können Ihr Ergebnisse negativ beeinflussen.
Um Ihre Gewinnchancen zu maximieren, können Sie beim Daytrading sowohl auf steigende als auch fallende Kurse setzen: Durch die Möglichkeit des Leerverkaufs können Sie eine Short-Position eröffnen und Gewinne erzielen, wenn der Preis eines Assets abnimmt.
Wenn Sie mit dem Daytrading starten möchten, sind Sie also nicht auf eine bestimmte Marktrichtung angewiesen. Steigende und fallende Kurse sind gleichermaßen interessant. Nur bei längeren Seitwärtsbewegungen ist dieser Handelsstil etwas weniger lukrativ. In diesem Fall kann der Optionshandel spannender sein.
Das Daytrading ist aber nicht nur in Sachen Marktrichtung besonders flexibel - auch bei der Frage nach den Assets haben Sie freie Hand! Das Daytrading mit Aktien sowie mit Devisen (Forex) ist besonders beliebt. Sie können jedoch auch Zertifikate, ETFs, Futures, Kryptowährungen und vieles mehr handeln.
Um im relativen kurzen Zeitraum des Daytradings dennoch ansprechende Renditen zu erzielen, kommen fast immer Hebel (Leverage) zum Einsatz. Die Hebelfunktion multipliziert alle Ergebnisse - Gewinne und Verluste - mit dem angegebenen Hebelwert.
Auf diese Weise können Sie Ihr effektives Daytrading Startkapital um ein Vielfaches erhöhen. So sind deutlich größere Gewinne als bei ungehebelten Produkten möglich. Auch das Risiko erhöht sich jedoch entsprechend!
Der Broker und seine Leistungen nimmt beim Daytrading einen deutlich höheren Stellenwert ein als zum Beispiel beim langfristigen Investieren. Hier ist ein vorheriger Vergleich unbedingt ratsam!
Das kann CapTrader:
Daytrader haben hohe Ansprüche an ihren Broker - und bei CapTrader werden diese erfüllt! Professionelle Handelssoftware und ein breites Sortiment mit mehr als 1,2 Millionen handelbaren Aktien und Millionen weiterer Assets warten auf Sie! Selbstverständlich stehen die für das Daytrading beliebten Leverage-Möglichkeiten ebenfalls bereit!
Fragen nach dem nötigen Daytrading Startkapital oder ob das Daytrading auch mit kleinem Startkapital möglich sind, rücken dadurch etwas in den Hintergrund. Durch die Hebelwirkung lässt sich auch ein kleines Vermögen sehr lukrativ einsetzen.
Gefahren für Ihr Daytrading Startkapital: Was Sie vorher wissen sollten
Wenn Sie Hebelprodukte (Leverage) einsetzen, kommt es zu einer Multiplikation der Kursbewegungen - steigt der Preis einer Aktie um ein Prozent und Sie sind mit einem zehnfachen Hebel investiert, steigt Ihre Position um zehn Prozent. Kommt es hingegen zu einem Kursverlust von einem Prozent, verlieren Sie ganze zehn Prozent!
Damit sind große Chancen, aber auch erhebliche Risiken für Ihr Daytrading Startkapital verbunden! Bei Hebelprodukten setzen Sie nur zu einem kleinen Teil Ihr eigenes Kapital ein. Der größte Teil des Geldes für die spekulative Anlage wird Ihnen von Ihrem Broker geliehen.
Wenn Sie sich zum Beispiel für ein Produkt mit einem Hebel von 1:20 entscheiden, investieren Sie nur ein Zwanzigstel der Anlage aus Ihrem eigenen Kapital; die restlichen 19 Zwanzigstel sind geliehen.
Wenn Sie auf steigende Kurse setzen und die Märkte sich nach oben bewegen, machen Sie einen zwanzigfachen Gewinn. Der verstärkende Effekt gilt jedoch auch, wenn sich die Märkte abwärts bewegen - in diesem Fall können die Verluste zwanzigmal so hoch ausfallen!
Ihre potenziellen Einbußen vergrößern sich durch den Hebelfaktor ebenfalls immer. Haben Sie nicht für eine Absicherung gesorgt, zum Beispiel durch eine Stop-Loss-Order, können Sie beträchtliche Summen verlieren.
Sie müssen in einem solchen Fall nicht nur Ihr eigenes Daytrading Startkapital abschreiben, sondern (bei einem Marginkonto) auch das geliehene Geld zurückzahlen!
Es ist sogar möglich, durch den Handel mit Hebeln mehr als ihr Daytrading Startkapital zu verlieren. In diesem Fall sind Sie verpflichtet, die entstandenen Schulden zu begleichen. Ein kundenfreundlicher Broker wie CapTrader schließt ihre Trades jedoch in der Regel automatisch, bevor es dazu kommt.
So werden Sie in den meisten Fällen vor desaströsen Verlusten bewahrt. In einigen Situationen rutscht eine Position jedoch derart schnell und weit in den negativen Bereich, dass kein Notverkauf mehr möglich ist. Umso wichtiger ist es daher, Ihre Trades korrekt abzusichern!
Dieses Risikomanagement ist die Grundlage für erfolgreiches Handeln und schützt Ihr Daytrading Startkapital. Wir empfehlen daher dringend, das sichere Trading zunächst auf einem Demo-Konto zu erlernen, bevor Sie ein reguläres Depot eröffnen und mit “echtem” Geld handeln.
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen bleibt dieser Trading-Stil sehr riskant: Durch die hohe Volatilität (Schwankungsbreite der Kurse) kann es in Sekundenschnelle zu Verlusten kommen.
Aufgrund der hohen Risiken unterliegen die gehebelte Assets einigen Einschränkungen. Die europäische Aufsichtsbehörde ESMA hat etwa die maximale Hebelgröße für unterschiedliche Assets beschränkt. CapTrader sorgt automatisch für die Einhaltung und reduziert so ihren Aufwand.
Daytrading Startkapital vs. Investitionskapital
Daytrading und Investieren mögen oberflächlich betrachtet gewisse Ähnlichkeiten aufweisen, aber die beiden Aktivitäten unterscheiden sich erheblich. Insbesondere die Daytrading Strategien und Investitionsstrategien unterscheiden sich massiv!
Daytrading ist eine Form der Spekulation, bei der es darum geht, kurzfristige Kursschwankungen auszunutzen, um schnell einen Gewinn zu erzielen. Schon beim Kauf eines Assets ist der Verkauf absehbar (zum Beispiel nach maximal zwei Minuten beim Scalping oder zum Ende des Handelstages beim Daytrading).
Investoren hingegen konzentrieren sich auf langfristige Entwicklung verschiedener Märkte, Unternehmen oder Länder. Sie wollen von potenziellen Gewinnen aus günstigen Unternehmens- oder Sektorentwicklungen auf lange Sicht zu profitieren. Der Verkaufszeitpunkt ist noch nicht festgelegt.
Der größte Unterschied zwischen Daytrading und Investieren liegt in der Zeitspanne. Beim Daytrading versuchen Sie, aus kurzfristigen Kursbewegungen Kapital zu schlagen, während Investoren auf die langfristige Wertentwicklung der Anlage achten. Sie bleiben oft jahrelang in eine Aktie investiert!
Trotzdem spekulieren sowohl Daytrader als auch Anleger letztlich auf die Zukunft. Wenn es ein positives Kurssignal gibt und der Markt als Ganzes an einen Kursanstieg glaubt, fließt mit größerer Wahrscheinlichkeit Kapital in die entsprechende Position.
Dies kann wiederum ein Grund für andere Anleger sein, selbst zu kaufen und kann eine sich selbst erfüllende Prophezeiung von Käufern und Verkäufern schaffen. In dieser Hinsicht machen sowohl Trader als auch Anleger Prognosen – der eine über die kurzfristige, der andere über die langfristige Preisentwicklung.
Der Schlüssel zum Erfolg beim Daytrading oder beim Investieren liegt darin, den Unterschied zwischen beiden zu kennen. Dann können Sie Ihre Daytrading Strategien oder Investmentstrategien entsprechend auswählen und erfolgreich umsetzen.
Auch das notwendige Daytrading Startkapital sieht ganz anders aus, als die nötigen Mittel für ein Investieren: Sie können bereits mit wenigen Euro erfolgreich investieren und zum Beispiel Anteile an einem ETF erwerben.
Ihre Rendite (in Prozent) ist beim Investieren nicht davon abhängig, wie viel Kapital Ihnen zur Verfügung steht. Lediglich die Ordergebühren können vergleichsweise hoch ausfallen, wenn Sie nur kleine Betröge anlegen - 2 Euro Gebühren bei 50 Euro Investitionskapital sind einfach ein größerer Anteil als 2 Euro Gebühren bei 5.000 Euro Investitionskapital!
Ganz anders sieht es beim Daytrading Startkapital aus: Generell sollte jeder Handel beim Daytrading nur maximal ein Prozent Ihres Vermögens umfassen. Ist Ihr Daytrading Startkapital jedoch zu niedrig, entspricht dieses eine Prozent nur wenigen Euro. Es ist dann oft unmöglich, gewisse lukrative Assets einzukaufen.
Daytrading Tipp: Demokonto nutzen
Ein kostenloses Demokonto ist für Anfänger das A und O! Es handelt sich bei Demokonten um virtuelle Depots, über die Sie mit Spielgeld handeln können. Da Sie jedoch Zugang zu allen Funktionen eines echten Kontos haben, lassen sich hier Daytrading Strategien sicher erproben.
Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, in aller Ruhe das Daytrading zu erlernen und Ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern, ohne echtes Geld zu riskieren. Es ist auch für fortgeschrittene Händler nützlich, die neue Märkte, Strategien und Handelsmethoden ohne Risiko ausprobieren möchten.
Wenn Sie mit dem Daytrading beginnen wollen, um eine höhere Rendite zu erzielen, sollte der erste Schritt ein Demokonto sein. Generell stehen Ihnen bei einem solchen Konto zwar sämtliche Wunschbeträge zur Verfügung; ein Spielgeld-Betrag, der Ihrem tatsächlichen Daytrading Startkapital entspricht, ist jedoch zu empfehlen.
So werden Sie auch einen realistischen Bezug zu Ihrem Demokonto aufbauen. Das wird Ihnen helfen, sich mit dem Handel vertraut zu machen und gibt Ihnen das nötige Selbstbewusstsein. Im Anschluss können Sie mit Ihrem echten Daytrading Startkapital zu handeln beginnen.
Das kann CapTrader:
Als einer der wenigen Daytrading-tauglichen Broker bietet CapTrader Ihnen ein kostenlosesDemokontoan. Hier erhalten Sie Zugang zu allen Assets und Funktionen eines “echten” Depots ebenso wie zur professionellen Handelssoftware.
Daytrading mit kleinem Startkapital - wie hoch sollte das Minimum sein?
Erfolgreiches Daytrading mit einem kleinen Startkapital mag wie eine große Herausforderung erscheinen, aber es ist durchaus möglich. Mit der richtigen Vorgehensweise können auch Menschen mit minimalem Daytrading Startkapital in den Handel an den Finanzmärkten einsteigen.
Ihr Broker gibt das absolute Minimum für das Daytrading Startkapital vor. Bei CapTrader ist zum Beispiel bereits eine initiale Kapitalmenge von 2.000 Euro ausreichend, um Ihr Depot freizuschalten.
Bei anderen Brokern, die für das aktive Trading geeignet sind, finden Sie ähnliche oder höhere Werte. Dennoch sind oft wenige tausend Euro Daytrading Startkapital ausreichend.
Es gibt auch Anbieter, die keine Mindestsumme vorgeben. Diese sind allerdings nicht für den aktiven Handel geeignet: Hier erhalten Sie keinen Zugang zu notwendigen Assets, keine professionelle Trading-Software etc.
Obwohl das Daytrading mit kleinem Startkapital durchaus möglich ist, sind in der Praxis höhere Werte sinnvoller. So zeigt sich zum Beispiel das Trading mit 30.000 Euro als deutlich einfacher. Hier bleibt schon wesentlich mehr Spielraum für eventuelle Rückschläge.
Außerdem können Sie hier mit geringeren Anteilen pro Trade agieren, das heißt: Nur ein sehr kleiner Teil Ihres Daytrading Startkapitals steckt in einer Position. Ein wichtiger Sicherheitsmechanismus beim Daytrading!
Noch besser gelingt der Handel mit einem Daytrading Startkapital von 100.000 Euro. Haben Sie ein solches Vermögen zur Verfügung, können Sie etliche Positionen eröffnen und so Ihre Erfolgschancen erhöhen.
Durch die Hebelwirkung verschiedener Assets steigert sich Ihr effektives Vermögen in diesem Fall auf mehrere hunderttausend Euro! Mehr als genug, um lukratives Daytrading zu betreiben und hohe Renditen zu erzielen.
Das kann CapTrader:
Wir bieten einfachen Zugang zur Welt des professionellen Handels! Bei CapTrader können Sie ein Depot bereits mit 2.000 Euro eröffnen und anschließend ein riesiges Sortiment von gehebelten Assets nutzen. Auch professionelle Handelssoftware ist bei CapTrader kostenlos verfügbar und hilft Ihnen beim erfolgreichen Trading!
Daytrading mit geringem Startkapital: Welche Anlageklassen eignen sich?
Einige Finanzprodukte eignen sich besonders gut für den Handel mit geringem Daytrading Startkapital. Dazu zählen zum Beispiel das “Spread Betting” und der Devisenhandel (Forex Trading).
Beim Spread Betting können Sie auf die Bewegungen des Marktes spekulieren. Lagen Sie richtig und die Schwankungen des Marktes stimmen mit Ihrer Prognose überein, können Sie Gewinne erzielen.
Beim Devisenhandel werden Währungen gegeneinander gehandelt. Verändern sich die Kurse einer oder beider Währungen eines Währungspaares, können Sie von den veränderten Verhältnissen profitieren.
Der Forex-Handel ist bei aktiven Händlern besonders beliebt. Er bringt eine sehr hohe Liquidität und gute Volatilität mit. Auch mit einem kleinen Daytrading Startkapital können Sie von diesen Eigenschaften profitieren und erfolgreich handeln. Denn am Devisenmarkt ist der Einstieg schon mit kleinen Positionsgrößen möglich.
Forex-Produkte bietet CapTrader auch mit Hebelwirkung an, sodass Sie von großen Bewegungen am Markt profitieren können, ohne über ein hohes Daytrading Startkapital verfügen zu müssen.
Beachten Sie aber, dass der Forex-Handel eine gewisse Vorerfahrung im Börsenbereich voraussetzt. Für absolute Neulinge eigenen sich hier eher konservativere Anlageformen wie ETFs oder Aktien.
Der Schlüssel zum erfolgreichen Daytrading mit einem kleinen Startkapital liegt darin, sich der Risiken bewusst zu sein und sicherzustellen, dass Sie wissen, welches Finanzprodukt Sie handeln möchten.
Mit der richtigen Herangehensweise können Sie mit einem minimalen Kapital einsteigen und profitable Investitionen tätigen.
Finden Sie einen passenden Broker
Die Kosten für den Handel können je nach Broker sehr unterschiedlich sein und sich schnell summieren. Beim Daytrading handeln Sie häufig, sodass auch schnell hohe Gebühren entstehen. Besonders wenn Sie mit einem kleinen Daytrading Startkapital agieren, kann dies Ihre Rendite empfindlich angreifen!
Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, vor der Wahl des passenden Brokers eine ausführliche Recherche durchzuführen. Ideal ist ein Depot, bei dem Sie sowohl für die Lagerung Ihrer Assets als auch das Handeln möglichst geringe Kosten haben.
Die gute Nachricht: Heute erheben nur noch wenige Broker eine Depotgebühr. Diese Art “Grundgebühr” für ein Depot gilt bereits als nicht mehr zeitgemäß. Ganz anders sieht es hingegen bei den sogenannten Fremdgebühren aus: Sie entstehen beim Handel von Assets an einer Börse und werden nicht direkt vom Online-Broker erhoben.
Ordergebühren sind ein prozentualer Anteil der Ordersumme und können einen Mindest- oder Höchstpreis pro Trade haben. Um die Kosten im Rahmen zu halten und langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die Gebührenstruktur des Brokers genau zu kennen und zu vergleichen.
Das kann CapTrader:
CapTrader zeichnet sich durch seine niedrigen Handelsgebühren aus: Hier können Sie etwa ab 0,01 Euro pro Aktie traden! Zudem gibt es bei CapTrader keine Depotgebühren. Dadurch ist CapTrader der ideale Partner für alle Händler - auch solche mit kleinem Daytrading Startkapital.
Daytrading Startkapital: Mindesteinzahlung entscheidet
Die Mindesteinlage des Brokers ist die einzige unverschiebbare Grenze in Sachen Daytrading Startkapital. Bitte beachten Sie: Das Trading mag mit einem sehr kleinen Vermögen bereits möglich sein; ob es jedoch auch sinnvoll ist, lässt sich nur schwer sagen.
Es ist finanziell besser, etwas mehr Daytrading Startkapital auf Ihrem Handelskonto zu haben. Sie verfügen dann über einen sicheren Ausgangspunkt und müssen sich weniger Sorgen um eventuelle Rückschläge machen.
Denn beim aktiven Handel kommt es zwangsläufig zu Verlusten - Kein Trader kann dauerhaft nur Gewinne erwirtschaften! Bei erfolgreichem Daytrading gleichen die Einnahmen die Verluste jedoch bei weitem aus.
Die Höhe des Kapitals, das Sie benötigen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So sind etwa die gewählte Daytrading Strategie oder Ihr gewünschtes Risikoniveau entscheidend.
Wenn Sie zum Beispiel bei Ihren Geschäften ein höheres Risiko eingehen möchten, benötigen Sie möglicherweise mehr Kapital, um übermäßige Verluste zu vermeiden.
Wenn Sie hingegen eher konservativ handeln, können Sie auch mit einem niedrigeren Daytrading Startkapital auskommen. Es ist auch wichtig, die mit dem Handel verbundenen Gebühren zu berücksichtigen: Provisionen, Transaktionsgebühren oder andere Kosten können Ihre Rücklagen reduzieren
Ihr Daytrading Startkapital muss ausreichend hoch sein, um solche Kosten abzudecken. Andernfalls kann es zu Schwierigkeiten beim Daytrading kommen, die ein erfolgreiches Handeln unmöglich machen können.
Fazit: Daytrading ist mit kleinem Startkapital möglich
Das Daytrading lockt mit seinen Aussichten auf hohe Gewinne: Durch den kurzfristigen Handel (Positionen werden spätestens zum Ende eines Handelstages wieder geschlossen) lassen sich starke Renditen erzielen.
Dies gelingt vor allem durch den Einsatz von gehebelten Produkten: Hier multiplizieren sich alle Kursveränderungen um den angegebenen Wert. Gewinne, aber auch Verluste nehmen so drastisch zu.
Durch den Hebel erhöht sich auch das Vermögen, dass Sie effektiv für das Daytrading einsetzen können! Ihr Daytrading Startkapital nimmt um den jeweiligen Faktor zu und lässt sich so deutlich effektiver einsetzen.
Für Trader auf der Suche nach höheren Renditen ist das sehr angenehm: Sie können mit geringem Daytrading Startkapital an den Börsen starten. Die einzige Einschränkung ist dabei die Mindesteinzahlung Ihres Brokers - bei einem leistungsfähigen Daytrading-Broker wie CapTrader lediglich 2.000 Euro!
Dennoch muss ganz klar festgehalten werden: Obwohl der Handel bereits mit einem minimalen Daytrading Startkapital möglich ist, sind höhere Summen vorteilhaft! Haben Sie etwa 30.000 oder gar 100.000 Euro zur Verfügung, können Sie wesentlich effizienter handeln.
Auch kurzfristige Verluste, wie sie unweigerlich auftreten können, lassen sich dann problemlos kompensieren. Beim Daytrading mit einem sehr kleinen Startkapital können Sie in solchen Situationen in Probleme geraten.
Wenn Sie von den niedrigen Renditen an Börsen enttäuscht sind und Ihr Glück mit dem Daytrading probieren möchten, empfehlen wir Ihnen zunächst ein Demokonto. Hier können Sie Ihre Daytrading Strategie testen und verfeinern, ohne Ihr Daytrading Startkapital in Gefahr zu bringen.
Das Daytrading ist zweifellos auch mit kleinem Startkapital möglich; das Risiko ist dabei jedoch noch höher, als ohnehin schon! Denn der kurzfristige Handel ist und bleibt ein gefährlicher Trading-Stil, der bei falscher Anwendung zu hohen Verlusten führen kann.
Wir empfehlen Ihnen daher zusätzlich einen Blick auf unsere Daytrading Tipps zu werfen.
