Trading Risiko: Wie gefährlich ist das Traden wirklich? (2024)

Die Mehrzahl aller Trader verliert beim Handel Geld und macht somit Verluste. Das zeigt bereits, wie hoch das Trading Risiko in der Praxis ausfällt. Dass Trading gefährlich ist, lässt sich vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Kurse der Basiswerte oftmals nicht vorhersehbar entwickeln. Daher zählt es zu den wichtigsten Aufgaben aller Händler, das Trading Risiko richtig einzuschätzen und Verluste zu minimieren.

Trading Risiko: Wie gefährlich ist das Traden wirklich? (1)

Wichtigste Informationen zum Risiko im Trading

  • Trading birgt das Risiko erheblicher Verluste
  • Kann gefährlich sein, da Marktbewegungen oft unvorhersehbar sind
  • Größte Risiken: hohe Verluste und Schulden, Stress und negative Emotionen, Nachschusspflicht, unseriöse Broker, Suchtgefahr
  • Ein effektives Risikomanagement kann das Trading-Risiko deutlich reduzieren
  • Demokonto bietet die Möglichkeit, das Trading-Risiko kennenzulernen und sich damit vertraut zu machen

Ist Trading gefährlich?

Der Handel an der Börse mit Finanzinstrumenten ist unbestritten risikoreich und somit ist Trading gefährlich. Grundsätzlich ist es nicht möglich, Trading ohne Risiko durchzuführen. Das kann sogar soweit gehen, dass Sie Ihr gesamtes Kapital verlieren. In dieser Hinsicht ist Trading gefährlich, ohne die gewachsenen Risiken, sind aber auch keine großen Gewinnchancen möglich. Hier müssen Sie als Trader immer abwägen und strategisch planen.

Trading Risiko: Wie gefährlich ist das Traden wirklich? (2)

Da der Kurs der Basiswerte durch Angebot und Nachfrage an der Börse bestimmt wird, haben mehrere Faktoren einen Einfluss darauf, wie hoch das Risiko tatsächlich ist und in welchem Umfang man Trading gefährlich nennen kann. Zu diesen Einflussfaktoren zählen zum Beispiel:

  • Anzahl und Umfang der Orders
  • Verhalten der Marktteilnehmer
  • News und Ereignisse
  • Börsenpsychologie

Zwar gibt es mehrere Methoden, mittels derer Trader versuchen, die Entwicklung von Kursen einzuschätzen. Letztendlich funktioniert das allerdings häufiger nicht wie gewünscht, so dass vom Grundsatz her Trading gefährlich sein kann.

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Ist Forex Trading gefährlicher?

Ja, Trading mit Forex kann durchaus gefährlicher als der Aktienhandel sein, da der Währungsmarkt oft volatiler ist und die Broker häufig höhere Hebel gewähren. Im Vergleich zu Stocks und Fonds muss man also mehr Bewegung einplanen und kann z. T. größere Summen verlieren. Den Forex-Handel würden wir daher auf der Risiko-Skala generell etwas weiter oben verordnen. Es gibt jedoch auch riskantere Assets wie Kryptowährungen.

Wer nach dem besten Forex-Broker sucht, kann meist auf ein sehr breites Angebot zurückgreifen. Viele der Plattformen sind dabei in exotischeren Ländern angesiedelt und müssen daher nicht immer den Regeln der EU folgen. Das sorgt u. a. für höhere Hebel, die bei 1:500 und darüber liegen können. Je höher der Hebel ist, desto größer ist aber auch das Risiko. Machen die Trader hier einen Fehler, kann das schwere Konsequenzen bis hin zum Totalverlust haben.

Abgesehen davon ist Betrug in der Forex-Welt deutlich weiter verbreitet als beim Aktien-Trading. Gefährlich kann das insbesondere dann werden, wenn der Broker, bei dem man Geld eingezahlt hat, plötzlich verschwindet und keine staatliche Einlagensicherheit existiert.

Andere Betrugsmaschen sind exorbitante Spreads, Manipulation bei den Kursen und absurde Auszahlungsminima bzw. hohe Transaktionsgebühren. Entsprechend raten wir dazu, sich vor der Anmeldung einen Forex-Broker-Test durchzulesen.

  • Oft höhere Volatilität als bei Aktien
  • Markt stark von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einflüssen abhängig
  • Hohe Hebel als immenses Risiko
  • Betrug bei Forex-Brokern verbreiteter (vorab Testseiten konsultieren!)

Die 5 größten Risiken beim Trading an der Börse:

Wenn wir vom Trading Risiko sprechen, dann ist damit nicht nur eine Gefahr gemeint. Tatsächlich gibt es eine Reihe von größeren Risiken beim Trading an der Börse, die auch dazu führen, dass nahezu alle Experten und viele Händler das Trading als gefährlich bezeichnen. Wir möchten uns im Beitrag etwas näher mit den fünf größten Risiken beim Trading an der Börse beschäftigen, nämlich:

  1. Verluste bis hin zu Schulden
  2. Stress und negative Emotionen
  3. Nachschusspflicht
  4. Unseriöse Broker
  5. Suchtgefahr

Beginnen wir mit dem offensichtlichsten und zugleich wohl auch größten Risiko beim Trading, nämlich dem Erleiden von Verlusten. Da sich die Kurse der Basiswerte sowohl in die eine als auch in die andere Richtung bewegen können, liegt es in der Natur der Sache, dass sich die Preise auch entgegen der von Ihnen eingeschätzten Richtung entwickeln können. Das wiederum bedeutet, dass Sie beim Trading das Risiko von größeren Verlusten eingehen.

#1 Risiko von (hohen) Verlusten und Schulden

Besonders hoch ist dieses Trading Risiko von Verlusten bei Hebelprodukten. Dort setzen Sie neben Ihrem eigenen Kapital zum Beispiel das Geld des Brokers ein. Das gilt im Prinzip für alle Finanzprodukte, welche die Wertentwicklung des Basiswertes überproportional nachziehen, insbesondere aufgrund eines Hebels. Es handelt sich dabei um die folgenden Finanzinstrumente:

  • CFDs
  • Forex Trading
  • Optionen
  • Futures
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Im schlimmsten Fall verlieren Sie insbesondere beim Hebel Trading Ihren gesamten Kapitaleinsatz. Das kann schnell passieren, denn reicht ihre gestellte Margin nicht mehr aus, muss der Broker die Position schließen. Für Sie wäre das gleichbedeutend mit einem Verlust Ihres eingesetzten Kapitals bei diesem Trade.

Was viele Trader nicht wissen, ist, dass sie beim Trading sogar Schulden machen können. Damit ist nicht die Nachschusspflicht gemeint, sondern insbesondere das Handeln mit bestimmten Finanzprodukten. Dazu zählen vor allem Aktien im Rahmen von Leerverkäufen und auch Futures. Dort gab es erst vor relativ kurzer Zeit ein warnendes Beispiel, wie Sie tatsächlich durch den Handel von Futures in die Schuldenfalle geraten können.

Das Öl-Beispiel

So fiel der Ölpreis vor knapp drei Jahren faktisch nicht nur ins Bodenlose, sondern drehte sogar ins Minus. Die Absurdität am Terminmarkt für Öl war damals, dass Sie faktisch zum Kauf eines Barrel als Käufer noch Geld dazu bekommen hätten. Daraus resultierte allerdings, dass viele Trader Schulden gemacht haben, weil sie ihre Position nicht schließen konnten. Die Käuferseite war schlichtweg zu klein, um eine Order durchzuführen.

#2 Stress und negative Emotionen

Eines der größten Risiken beim Trading, was allerdings auf der anderen Seite auch am häufigsten unterschätzt wird, sind Stress und andere negative Emotionen. Das Problem besteht in diesen Fällen darin, dass Trader bei negativen Gefühlen oft von ihrer eigentlichen Handelsstrategie abweichen. Nicht selten, sondern sogar relativ häufig, resultieren daraus Verluste, die ohne Emotionen nicht entstanden wären.

In diesem Bereich fällt nicht nur der Stress, sondern es gibt weitere Emotionen, die einen negativen Einfluss haben und Ihr persönliches Trading Risiko erhöhen. Dazu gehören insbesondere:

  • Angst und Panik
  • Gier
  • Selbstüberschätzung
  • Schlechte Nerven
  • Zeitdruck

Emotionaler Stress beim Trading entsteht in der Regel dann, wenn sich der Kurs eines Basiswertes nicht in die von Ihnen gewünschte Richtung entwickelt und daher Verluste drohen oder bereits entstanden sind. Hinzu kommt nicht selten Zeitdruck. Insbesondere Derivate wie Optionen und Futures laufen zu einem bestimmten Zeitpunkt aus. Hat sich der Kurs bis dahin nicht in die richtige Richtung entwickelt, entsteht zum Ende hin immer mehr Druck.

Nicht wenige Trader überschätzen sich und ihre Kenntnisse sowie Erfahrungen. Das führt zu unvorsichtigem Handeln, welches wiederum das Trading Risiko erhöht. Dass Trading gefährlich ist, wird in solchen Situationen noch einmal verstärkt wahrgenommen. Trader geraten nicht selten in Panik oder agieren zumindest ängstlich, was das Risiko von Verlusten weiter erhöht.

Weitere psychologische Aspekte behandeln wir in unserem Beitrag zur Trading Psychologie.

#3 Nachschusspflicht bei einigen Brokern

Ein weiteres Trading Risiko besteht darin, dass Sie mehr Kapital verlieren könnten, als Sie ursprünglich eingesetzt haben. Eines allerdings zur Beruhigung: Das kann Ihnen bei einem regulierten Broker innerhalb der EU nicht passieren, da dort die ESMA-Richtlinien greifen. Diese besagen unter anderem, dass es innerhalb der EU beim Trading keine Nachschusspflicht geben darf.

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Das Risiko der Nachschusspflicht besteht demnach ausschließlich bei nicht regulierten Brokern und/oder Anbietern außerhalb der EU, denn dort ist die Nachschusspflicht häufiger noch zulässig. Sie beinhaltet, dass Sie bei einer nicht mehr ausreichenden Margin weiteres Geld auf Ihr Handelskonto einzahlen müssen.

Achtung!

In dem Fall handelt es sich tatsächlich um eine Pflicht und nicht nur um eine Option, die zum Beispiel bei Brokern innerhalb der EU vorher durch einen Margin Call angekündigt wird. Stattdessen sind Sie durch die Nachschusspflicht gezwungen, zusätzliches Geld einzuzahlen. Damit umfasst das Trading Risiko Ihr zusätzliches Kapital.

#4 Unseriöse Broker

Zwar ist die überwiegende Mehrheit aller Aktien-, CFD- und Forex-Broker seriös, insbesondere bei einer Regulierung innerhalb der EU. Auf der anderen Seite existieren allerdings auch in dieser Branche so genannte schwarze Schafe. Das bedeutet, dass es auch im Trading Bereich Betrüger gibt. In nahezu allen Fällen sind die unseriösen Broker nicht reguliert und/oder fallen durch weitere, negative Eigenschaften auf.

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Immerhin gibt es verschiedene Anzeichen, an denen Sie erkennen können, dass es sich eventuell um einen unseriösen Anbieter im Bereich Trading handeln könnte. Das sind unter anderem:

  • Keine echte Anschrift, sondern lediglich Postbox
  • Kein oder unvollständiges Impressum
  • Gefälschte Unternehmensdaten
  • Nicht regulierter und zudem kleiner Anbieter
  • Keine Kontaktmöglichkeiten / Kundensupport nie erreichbar
  • Sehr unvorteilhafte Konditionen

Darüber hinaus gibt es bei nicht seriösen Brokern häufiger versteckte Kosten, die sich erheblich negativ auf Ihre Rendite auswirken können. Um sicherzugehen, empfehlen wir aus unseren Erfahrungen heraus nur regulierte Broker oder Anbieter, die nachweislich zu 100 Prozent seriös sind.

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#5 Suchtgefahr beim Trading

Ebenfalls zu den definitiv unterschätzten Trading Risiken zählt die Suchtgefahr. Zwar gibt es keine offiziellen Zahlen. Schätzungen zufolge sind es jedoch alleine in Deutschland mehr als 10.000 Trader, die entweder bereits süchtig sind oder zumindest eine erhöhte Risikoneigung aufweisen.

Wie hoch das Risiko der Sucht ist, hängt oftmals damit zusammen, ob Sie aus Emotionen heraus handeln oder sich strikt an Ihre Strategie halten. Bei Nutzung einer Handelsstrategie ist das Risiko deutlich geringer, als wenn Sie oft nach Gefühl traden. Die Suchtgefahr besteht Trading meistens darin, dass Sie versuchen, vergangene Verluste zu kompensieren, indem Sie zukünftig Gewinne erzielen möchten.

In manchen Fällen setzen Trader anschließend immer mehr Kapital ein, stets in der Hoffnung auf den großen Gewinn. Tritt dieser nicht ein, führt das oft zu einer Abwärtsspirale. Am Ende ist der Trader nicht nur süchtig, sondern häufig verschuldet oder sogar überschuldet. Das beste Mittel gegen das Risiko der Sucht ist es, sich strikt an die eigene Strategie zu halten und vor allen Dingen nie mehr Kapital im Nachhinein einzusetzen, als eigentlich aufgrund der festgelegten Positionsgröße vorgesehen ist.

Risiko mindern durch Risikomanagement

Die schlechte Nachricht ist, dass es beim Trading ein relativ hohes Risiko gibt. Demgegenüber gibt es allerdings ebenfalls eine gute Nachricht. Diese besteht darin, dass Sie durch ein solides Risikomanagement die Gefahr von Verlusten und anderen Risiken deutlich reduzieren können. Das Risikomanagement umfasst mehrere Maßnahmen, die in der Summe dazu beitragen, in der Praxis die Trading Risiken bestenfalls um mehr als 50 Prozent zu reduzieren.

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Für Anfänger ist es hilfreich, wenn Sie innerhalb des Risikomanagements mehrere Schritte gehen, um das für Sie geeignete Risikomanagement nach und nach aufzubauen. So könnten Sie zum Beispiel die nachfolgenden Maßnahmen ergreifen, um Ihr persönlich passendes Risikomanagement zu definieren:

  1. Basiswissen aneignen und Erfahrungen sammeln
  2. Handelsstil und Trading Ziele festlegen
  3. Positionsgröße bestimmen (Trading Kapital)
  4. Überwachen der Märkte und Positionen planen
  5. Passenden Broker auswählen

Diese Maßnahmen sind Grundlagen für ein gutes Risikomanagement. Im ersten Schritt sollten Sie sich das Grundwissen zum Thema Trading aneignen und bereits einige Erfahrungen sammeln. Das funktioniert zum Beispiel wunderbar mit einem risiko- und kostenfreien Demokonto. Ebenfalls wichtig ist, dass Sie Ihren eigenen Handelsstil kennen bzw. definieren, ebenfalls Ihre Ziele beim Trading.

Zu den weiteren Maßnahmen gehört die Bestimmung der passenden Positionsgröße, die Sie in Bezug auf Ihr Trading-Kapital definieren. Anschließend planen Sie die Überwachung der Märkte und Ihrer Positionen. Im letzten Schritt entscheiden Sie sich für einen seriösen Broker, über den Sie Ihr Risikomanagement umsetzen. Dabei helfen ebenso bestimmte Orderarten, wie zum Beispiel:

  • Stop-Loss
  • Take-Profit
  • Trailing-Stop

Zudem sollten Sie in der Regel mit einer Limit-Order arbeiten. Dann gehen Sie dem Risiko aus dem Weg, dass der Kauf oder Verkauf zu aus Ihrer Sicht ungünstigen Kursen ausgeführt wird.

Seriöse Broker mit wenig Risiko wählen

Neben dem Risikomanagement reduzieren Sie die Gefahr beim Trading auch dadurch, dass Sie sich für einen seriösen Broker entscheiden. Ein sehr guter Anhaltspunkt ist die Regulierung, am besten innerhalb der Europäischen Union. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt.

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Ein guter Broker zeichnet sich allerdings nicht nur dadurch aus, dass er reguliert wird und zudem möglichst die Einlagensicherung für Guthaben auf Ihrem Handelskonto greift. Darüber hinaus sollten auch Service und Leistungen bestimmen, denn diese können durchaus zu Ihrem Handelserfolg beitragen. Aus dem Grund sollte ein guter und seriöse Broker unseren Erfahrungen nach neben der Regulierung noch folgende Eigenschaften haben:

  • Schnelle Ausführung der Orders
  • Ausreichende Liquidität auf der Plattform
  • Umfangreiche Tools und Funktionen (kostenlos)
  • Breites Angebot an Ordertypen
  • Chartanalyse und integrierte Indikatoren
  • Hebel Trading möglich
  • Keine Nachschusspflicht

Ferner sollte der Kundenservice kompetent und gut erreichbar sein, was insbesondere für Anfänger beim Trading von Bedeutung ist. Gibt es nämlich keine Möglichkeit, Rückfragen zu stellen, resultiert daraus ein höheres Risiko, weil Sie eventuell aufgrund mangelndem Wissen falsche Entscheidungen treffen.

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Trading lernen mit Demokonto – Mit dem Risiko vertraut machen

Aufgrund unseres bisherigen Beitrags wissen Sie jetzt, dass es beim Trading ein höheres Risiko gibt und Trading gefährlich sein kann. Insbesondere Anfänger sind oft noch nicht mit diesen Risiken vertraut und unterschätzen sie daher. Um das zu vermeiden, ist das Demokonto das ideale Mittel. Ein solches Testkonto, ebenso als Übungskonto bezeichnet, bieten heute nahezu alle CFD und Forex Broker an, ebenso manche Aktien Broker an.

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Virtuelles Kapital

Das Demokonto ist eine virtuelle Handelsumgebung, die normalerweise kaum von der echten Trading Plattform zu unterscheiden ist. Der gravierende Unterschied ist lediglich, dass Sie in dem Fall mit virtuellem Kapital handeln und demzufolge keinerlei Risiko eingehen.

Auf der anderen Seite lernen Sie jedoch die Risiken kennen, die es am Markt gibt. Sie erfahren unter anderem, welche Auswirkungen Trades haben und wie schnell es gehen kann, dass Sie mit einer falschen Einschätzung Verluste generieren. Umso mehr und öfter Sie das Demokonto nutzen, umso schneller werden Sie sich mit den allgemeinen Trading Risiken vertraut machen können.

Sehen Sie hier weitere verschiedenen Arten des Risikos im Trading:

RisikoBeschreibung
Aktienkursrisiko:Verluste aufgrund von Schwankungen im Aktienkurs.
Rohstoffpreisrisiko:Gefahr finanzieller Verluste aufgrund von Rohstoffpreisänderungen.
Zinssatzrisiko:Risiko von Verlusten durch Veränderungen der Zinssätze.
Wechselkursrisiko:Verluste aufgrund von Schwankungen in Wechselkursen zwischen verschiedenen Währungen.
Emittentenrisiko:Risiko, dass der Emittent eines Finanzinstruments seine Verpflichtungen nicht erfüllen kann.
Liquiditätsrisiko:Schwierigkeiten beim Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aufgrund mangelnder Liquidität im Markt.
Unwissenheit im Trading:Verluste, die auf mangelndes Wissen oder Erfahrung im Trading zurückzuführen sind.

Marktrisiko

Das Risiko beim Traden, dass es aufgrund ungünstiger Preisbewegungen zu Marktbewegungen kommt, die sich insgesamt auf den Markt auswirken, wird als „Marktrisiko“ bezeichnet. Egal ob es um den Handel mit Rohstoffen geht, mit Währungen oder anderen Basiswerten, auf jedem Markt gibt es ein eigenes Marktrisiko.

Da das Marktrisiko immer Auswirkungen auf den kompletten Markt hat, kann dieses Risiko durch eine Diversifizierung des Portfolios nicht umgangen werden. Die geografischen Handelsgrenzen und die Art des gehandelten Wertpapiers beeinflussen immer das Marktrisiko.

Welche Marktrisiken gibt es?

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Aktienkursrisiko

Aktienkurse haben eine höhere Volatilität als die Kurse bei anderen Anlageklassen. Das bedeutet, der Preis eines Wertpapiers kann sich innerhalb kurzer Zeit stark verändern – Stichwort: Aktienrisiko.

Es gibt 2 Arten Aktienkursrisiken, das systematische und unsystematische Aktienkursrisiko. Während sich das systematische Kursrisiko auf eine ganze Branche bezieht, geht es bei einem unsystematischen Risiko nur um eine bestimmte Firma.

Unsystematisches Aktienkursrisiko – Beispiel

Sie kaufen 200 Aktien der XYZ AG zu 30 Dollar das Stück mit dem Ziel, sie bei steigenden Preisen wieder zu verkaufen. Jetzt tritt aber der Geschäftsführer des Unternehmens zurück, wodurch der Aktienkurs auf 12 Dollar fällt. In diesem Moment die Aktien zu verkaufen, würde für Sie einen Verlust bedeuten. Ein Aktienkursrisiko, das Sie tragen müssen, wenn Sie mit dem Verkauf nicht noch etwas warten wollen.

Rohstoffpreisrisiko

Beim Handel mit Rohstoffen sind plötzliche Preisänderungen keine Seltenheit. Oft werden diese durch jahreszeitliche, gesetzgeberische oder politische Veränderungen ausgelöst. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Ukraine-Krieg. Durch den Krieg stieg der Preis für das Getreide deutlich, wodurch gerade ärmere Länder in die Bredouille gebracht wurden, da sie die höheren Preise nicht mehr zahlen konnten. Rohstoffpreisänderungen können für Produzenten genauso zum Problem werden wie für Anleger, Trader oder Verbraucher.

Zinssatzrisiko

Wird z. B. der Zinssatz durch die FED erhöht, kann das dazu führen, dass sich Unternehmen weniger Kredite aufnehmen. Dadurch müssen sie natürlich ihre Investitionen und Ausgaben reduzieren. Die Zinserhöhung sorgt aber gleichzeitig dafür, dass mehr ausländisches Kapital in den USA angelegt wird. Dadurch gewinnt der Dollar an Wert. Eben aufgrund des starken Dollars sind die Unternehmen international weniger wettbewerbsfähig. Das wiederum wirkt sich negativ auf die Gewinne und das Wachstum der Firma aus und beeinträchtigt deren Aktienkurs negativ.

Wechselkursrisiko/ Währungsrisiko

Das Währungsrisiko bzw. Wechselkursrisiko oder auch Devisenrisiko gibt das Risiko an, mit dem Trader sich tagtäglich aufgrund der Fluktuationen der Wechselkurse auseinandersetzen müssen. Je nachdem in welche Richtungen sich die Währungskurse ändern, wird es mal teurer oder günstiger, Devisen zu erstehen.

Trader, die sich auf den internationalen Forex-Märkten bewegen, müssen mit einem höheren Wechselkursrisiko rechnen. Trader können auch indirekt vom Währungsrisiko betroffen sein, indem sie zum Beispiel in Aktien einer Firma investiert haben, die von Exporten ins Ausland lebt oder die einen Rohstoffhandel betreiben. Auch die Investition in Firmen, die mit Fremdwährungen handeln, kann für Trader ein indirektes Wechselkursrisiko bedeuten.

Wie lässt sich das Marktrisiko messen?

Es gibt zwei Methoden zur Messung des Marktrisikos, das wäre Value at Risk und Beta.

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  • Bei Beta wird die Volatilität einer Aktie anhand ihrer vergangenen Performance und einem Marktvergleich ermittelt. Hiermit wird praktisch ermittelt, ob sich eine Aktie wie der Markt entwickelt. Wirklich aussagekräftig bezüglich des Marktrisikos ist diese Methode nur bedingt, da die Marktrisiken teilweise sehr komplex sein können.
  • Bei Value at Risk (Wert im Risiko) handelt es sich um eine statistische Methode.

Wie können sich Trader gegen das Marktrisiko absichern?

Es gibt verschiedene Wege zum Absichern gegen das Marktrisiko, wie z.B. Hedging. Hier werden zwei oder mehrere Positionen gehalten, um den Verlust der einen Position durch den Gewinn der anderen Position auszugleichen.

Beim Optionshandel kann eine Risikoumkehr oder Delta-Hedging angewendet werden, um das Marktrisiko abzumildern. Bei der Risikoumkehr schützt ein Trader seine Short oder Long Positionen, in dem er zusätzlich noch in Call- oder Put-Optionen investiert.

Emittentenrisiko

Die Gefahr bzw. die Möglichkeit, dass die Emittenten von Wertpapieren ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können, wird als Emittentenrisiko bezeichnet. Tritt tatsächlich der Worst Case ein, kann es zu Stundungen kommen, nur anteiligen Rückzahlungen oder das Zahlen einer unvollständigen Zinsleistung. Das bedeutet für den Trader bestenfalls, dass seine Rendite sinkt. Schlimmstenfalls verliert er das komplette Geld, das er investiert hat. Beim Traden mit Staatsanleihen, Aktien oder Schuldverschreibungen kann gleichermaßen das Emittentenrisiko auftreten.

Wie lässt sich das Emittentenrisiko umgehen?

Trader, die das Emittentenrisiko vermeiden wollen, investieren in ETFs oder Fonds. Denn hierbei handelt es sich aus Firmensicht um ein so genanntes „Sondervermögen“. Das bedeutet, geht das Unternehmen dahinter in Insolvenz, ist das Geld vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt. Tradern kann auch die Überprüfung der Kreditwürdigkeit von Emittenten dabei helfen, einzuschätzen, wie wahrscheinlich das Eintreten des Emittentenrisikos ist. Es gilt herauszufinden, was Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poor’s oder Moody’s über die Kreditwürdigkeit der Firma sagen.

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Liquiditätsrisiko

Beim Traden ist auch das Liquiditätsrisiko nicht zu unterschätzen. Das bedeutet, der Trader kann seine Positionen aufgrund von Marktstörungen oder unzulänglicher Markttiefe nicht schnell genug liquidieren, obwohl er das möchte. Oder Sie nur mit Verlusten verlängern oder auflösen – Stichwort: Marktliquidität.

Unwissenheit im Trading als Risiko

Unwissenheit ist jedoch eines der größten Risiken, die zum Totalverlust führen können. Vor allem im Day-Trading passieren schnell Fehler, die auf Unwissenheit zurückzuführen sind und am Ende sehr viel Geld kosten.

Fazit: Trading kann gefährlich sein

Durch unseren Beitrag haben Sie erfahren, dass Trading gefährlich sein kann. Sie sollten die Risiken nicht unterschätzen und zudem wissen, dass es nicht nur das Risiko von Verlusten gibt. Selbstüberschätzung, emotionales Handeln, eine eventuelle Nachschusspflicht und Schulden aufzubauen, sind weitere Risiken, die im Bereich Trading nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Auf der anderen Seite haben Sie es zu einem großen Teil selbst in der Hand, wie umfangreich die Gefahren beim Trading sind. Handeln Sie zum Beispiel nicht auf Basis von Emotionen, sondern folgen Sie einer klaren Strategie, lässt sich das Risiko deutlich senken. Zudem gibt es im Zuge des Risikomanagements mehrere Maßnahmen, die zusätzlich für mehr Sicherheit sorgen.

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Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Risiko beim Trading:

Wie gefährlich ist traden?

Grundsätzlich beinhaltet Trading mehrere Risiken. Wie gefährlich traden allerdings im Einzelfall ist, hängt vom jeweiligen Trader ab. In diesem Fall spielen unter anderem Risikobereitschaft und die Tatsache eine Rolle, ob Sie sich an Ihre Strategie halten oder zur Emotionen neigen. Im letzteren Fall kann Trading tatsächlich sehr gefährlich sein und dazu führen, dass Sie Ihre kompletten Einsätze verlieren.

Wie risikoreich ist Trading?

Natürlich ist Trading risikoreicher als eine langfristige Geldanlage, zumindest im Durchschnitt betrachtet. Auf der anderen Seite können Sie die meisten Risiken beim Trading verändern, zum Beispiel durch ein gutes Risikomanagement. Es hängt also auch von Ihnen als Trader ab, wie risikoreich der Handel für Sie in der Praxis tatsächlich ist.

Was kann beim Trading passieren?

Die größte Gefahr sehen die meisten Trader beim Handel darin, einen großen Verlust oder sogar einen Totalverlust zu erleiden. Beim Trading kann allerdings grundsätzlich noch mehr passieren. Gibt es beim Broker noch eine Nachschusspflicht, verlieren Sie unter Umständen mehr Geld, als Sie eigentlich eingesetzt hatten.Es kann ebenfalls sein, dass Sie an einen unseriösen Broker geraten, der Ihr Geld über betrügerische Tricks abschöpft oder ganz verschwindet. Zudem unterschätzen Sie sich eventuell selbst oder handeln auf Basis von Panik und Angst, was beim Trading ebenfalls relativ leicht passieren kann.

Wie sicher ist Trading?

Im Zusammenhang mit Trading sollte man nicht von Sicherheit sprechen. Der Handel mit Finanzinstrumenten an der Börse oder im außerbörslichen Bereich ist definitiv nicht sicher, sondern beinhaltet ein höheres Risiko. Deshalb ist Traden auch nicht zum Vermögensaufbau oder zur langfristigen Geldanlage gedacht, weil die Sicherheit dafür zu gering ausfällt.

Wie groß ist das Risiko eines Totalverlustes?

Die meisten Trader fürchten sich vor allem vor einem Totalverlust. Wie hoch dieses Risiko ist, hängt allerdings von mehreren Faktoren ab. Haben Sie zum Beispiel für bestehende Positionen eine Stop-Loss Order erteilt, ist das Risiko eines Totalverlustes minimal, weil diese Order dann rechtzeitig vor höheren Kursverlusten greifen kann. Zudem ist die Höhe des Risikos, dass Sie Ihr komplettes Geld verlieren, ebenso abhängig von der Handelsart bzw. dem Basiswert.Beim Forex und CFD Trading ist das Risiko hoch, weil es sofort zu einem Totalverlust kommen kann, wenn Ihre Margin nicht mehr ausreicht. Handeln Sie hingegen mit einzelnen Aktienwerten, ist das Risiko deutlich geringer. Dann müsste die AG erst insolvent werden, um bei Ihnen einen Totalverlust auszulösen. Bei Aktien können Sie das Risiko von Totalverlusten besonders gut steuern, indem Sie sich eher für Standardwerte als für kleine Nebenwerte entscheiden.

Trading Risiko: Wie gefährlich ist das Traden wirklich? (2024)

FAQs

Trading Risiko: Wie gefährlich ist das Traden wirklich? ›

Ist Trading gefährlich? Der Handel an der Börse mit Finanzinstrumenten ist unbestritten risikoreich und somit ist Trading gefährlich. Grundsätzlich ist es nicht möglich, Trading ohne Risiko durchzuführen. Das kann sogar soweit gehen, dass Sie Ihr gesamtes Kapital verlieren.

Kann man mit Traden wirklich Geld verdienen? ›

Mit Trading Geld zu verdienen ist möglich, allerdings müssen dafür bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Wichtig sind eine Strategie, ein gutes Risiko- und Money Management, sowie die Kontrolle der eigenen Emotionen. Es ist empfehlenswert, nur dann einen Trade zu eröffnen, wenn die Chance größer ist als das Risiko.

Wie viel Prozent der Trader werden reich? ›

Ein typischer Daytrading Gewinn pro Tag liegt zwischen 0,033 und 0,13 Prozent. Dies entspricht einem monatlichen Gewinn zwischen 1 und 10 Prozent für erfolgreiche Daytrader. Nur wenige Trader haben allerdings langfristig Erfolg – die meisten erzielen Verluste.

Kann man mit Traden wirklich reich werden? ›

Bei erfahreneren Tradern sind Renditen zwischen 10 und 30 Prozent pro Jahr durchaus realistisch. Auch Renditen bis zu 100 % in einem Jahr schaffen einige mit dem Traden. Aber eine dreistellige Rendite erreichen dann doch eher Vollzeit-Trader und Profi-Trader, die oft bis zu 14 Stunden am Tag vor ihrem Computer sitzen.

Wie viel Prozent Risiko pro Trade? ›

In den meisten Artikeln, Diskussionen und Tutorials finden Sie Hinweise, dass ein Trader nicht mehr als 1 % seiner Kontogröße pro Trade riskieren sollte. Ganz gleich, wie groß das Konto ist, mit dem Sie handeln, dieses eine Prozent ist das Mantra, dem viele Trader folgen.

Wie viel verdient ein Trader im Monat? ›

Basierend auf 521 Gehaltsangaben von kununu-Nutzer:innen beträgt das Durchschnittsgehalt als Trader in Deutschland 72.000 € brutto pro Jahr, wobei Frauen 58.000 € und Männer 78.400 € im Durchschnitt verdienen. Das Monatsgehalt liegt bei 6.000 € brutto (bei 12 Gehältern).

Kann man mit 1000 Euro traden? ›

Möchte man beispielsweise 1.000 Euro in den Devisenhandel investieren, kann man mit einem Hebel von 1:100 mit einem Kapital von 100.000 Euro handeln. Somit ist es möglich, auch mit kleineren Beträgen Gewinne zu erzielen. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass der Handel mit Hebel auch ein gewisses Risiko birgt.

Wie seriös ist Trading? ›

Achtung: Trading-Plattformen wirken seriös und werden professionell beworben. Um mögliche Opfer zu akquirieren, erstellen Cyberkriminelle aufwendig betrügerische Anlageplattformen für Online-Investments. Diese Plattformen sehen seriös aus.

Wie viel Steuer zahlt man als Trader? ›

Beispielrechnung Trading und Steuern

Alles, was über den Freibetrag hinausgeht, muss versteuert werden. Die vollen 25 % der Abgeltungssteuer fallen jedoch erst bei jährlichen Einnahmen von mindestens 70.000 Euro an. Hinzu kommen der Soli, also 5,5 % auf den Steuerbetrag, und Kirchensteuer.

Wer ist der reichste Trader? ›

Larry Williams - Die Story eines Supertraders. Für seine Anhänger ist Larry Williams ohne Zweifel der erfolgreichste Trader der Welt. Er handelt seit mehr als 40 Jahren an der Börse, ist Autor zahlreicher Bücher, gründet einen Hedge Fonds und unterrichtet Trader.

Kann man durch Trading zum Milliardär werden? ›

Es war nie einfach, Milliardär zu werden. Allerdings bietet Ihnen die Börse im Vergleich zu anderen Möglichkeiten und Berufen die Chance, supertolle Renditen zu erzielen und sehr schnell reich zu werden . Dafür ist allerdings ein sehr gründliches Verständnis der Marktdynamik und der damit verbundenen Risiken erforderlich.

Wie lange dauert es, bis man Traden zu lernen? ›

Wie lange braucht man um Traden zu lernen? Im Rahmen eines qualitativ hochwertigen Finanzausbildungsprogramms kann ein Trading innerhalb von drei Monaten erlernt werden.

Warum gehen Trader nach Dubai? ›

Dubai (VAE)

Dubai hat sich in den letzten Jahren als attraktives Ziel für Auswanderer, insbesondere für Trader, etabliert, da in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) eine Kombination aus steuerlichen Vorteilen, einer robusten Wirtschaft und einer hohen Lebensqualität winkt.

Wie viel sollte ich pro Trade riskieren? ›

Eine beliebte Methode ist die 2%-Regel, die besagt, dass Sie nie mehr als 2% Ihres Kontokapitals riskieren (Tabelle 1). Wenn Sie beispielsweise mit einem 50.000-Dollar-Konto handeln und einen Risikomanagement-Stop-Loss von 2% wählen, könnten Sie bei jedem beliebigen Handel bis zu 1.000 Dollar riskieren.

Wie viel Geld sollte man maximal bei Trade Republic haben? ›

Hier sind, wie bei anderen Brokern, maximal 20.000 Euro pro Anleger geschützt, maximal 90 Prozent der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften.

Wie viele Lots kann ich mit 50.000 $ handeln? ›

Beispiel 3: Wenn Sie ein Standard-Regular-Konto mit virtuellem Guthaben in Höhe von 50.000 USD und einem Hebel von 1:200 haben, dann verfügen Sie über virtuelle 10 Millionen USD (50.000 USD Kontogröße x 200-facher Hebel) oder 100 Lots von 10.000.000 USD / 100.000 Einheiten), die Sie für den Handel mit Devisenpaaren verwenden können.

Kann man mit 100 € Daytraden verdienen? ›

Kann man mit 100€ im Daytrading starten um Gewinne zu erzielen? Ja, theoretisch kann man mit 100 Euro starten, um Gewinne im Daytrading zu erzielen. Es gibt viele Online Broker, die niedrige Mindesteinlagen anbieten, und bei einigen kann man schon mit 100 Euro einsteigen.

Wie lange dauert es bis man mit Trading Geld verdienen kann? ›

Aber das wird dann natürlich länger dauern. Bei der tatsächlichen Zeit, die man benötigt kann es zwischen mehreren Monaten zu mehreren Jahren dauern, bis man an dem Punkt ist als selbstständiger Trader konstante Gewinne zu erzielen.

Wie viel Geld verdienen Daytrader mit 25.000-Dollar-Konten durchschnittlich pro Tag? ›

Es wird jedoch allgemein angenommen, dass ein erfolgreicher Daytrader zwischen 1 % und 2 % seines Kontostands pro Tag verdienen kann. Bei einem Konto mit 25.000 USD könnte dies etwa 250 bis 500 USD pro Tag bedeuten. Aber denken Sie daran, dass es sich bei diesen Zahlen um Schätzungen und nicht um Garantien handelt.

Kann man von Traden leben? ›

Ja, heutzutage kann jede Person, die ein Endgerät und eine Internetverbindung hat, mit dem Trading Geld verdienen. Fließend sind allerdings häufig die Grenzen, ob aus dem Hobby ein Neben- oder sogar Haupteinkommen werden kann. Viele Trader wünschen sich, einmal vom Trading leben zu können.

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Author: Eusebia Nader

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Name: Eusebia Nader

Birthday: 1994-11-11

Address: Apt. 721 977 Ebert Meadows, Jereville, GA 73618-6603

Phone: +2316203969400

Job: International Farming Consultant

Hobby: Reading, Photography, Shooting, Singing, Magic, Kayaking, Mushroom hunting

Introduction: My name is Eusebia Nader, I am a encouraging, brainy, lively, nice, famous, healthy, clever person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.