Warren Buffet Aktien kaufen 2024: Strategie + Tipps fürs Depot (2024)

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Warren Buffett Aktien im Depot 2024

Warren Buffet Aktien kaufen 2024: Strategie + Tipps fürs Depot (1)

Seit Jahrzehnten kauft Warren Buffett Aktien nach klaren Prinzipien – und die haben sich bewährt.

Foto: Mario Tama/gettyimages

Uhr

Christoph Strobel

Kristina Wasser

Warren Buffet verkauft die Hälfte seiner Apple-Aktien und sorgt in der Investmentwelt für Aufsehen. Was steckt hinter den Verkäufen und der Warren-Buffet-Aktien-Strategie? COMPUTER BILD erklärt, wie Warren Buffet seine Aktien auswählt und wie das Portfolio seiner Investmentfirma 2024 aussieht.

Im ersten Halbjahr 2024 hat Warren Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway ihre Beteiligung an Apple erheblich reduziert, um mehr als 55 Prozent. Laut Quartalsberichten hat Berkshire im ersten Quartal 115 Millionen und im zweiten Quartal weitere 390 Millionen Apple-Aktien verkauft. Buffett, der 2016 erstmals in den Tech-Riesen investierte, sieht Apple weiterhin als größte Einzelposition im Portfolio, obwohl die Beteiligung gesunken ist. Hinter dem Verkauf stecken keine strategischen, sondern in erster Linie steuerliche Gründe, erklärt Buffet. Er befürchte eine Erhöhung der Kapitalertragssteuer, die sich dann negativ auf die Rendite niederschlagen würde. Diese Entscheidung reflektiert auch eine Risikomanagement-Strategie, da der Wert der Apple-Aktien erheblich gestiegen ist und zu einem Zeitpunkt mehr als 50 Prozent des Gesamtportfolios ausmachte. Wie sieht die Warren Buffet Strategie 2024 konkret aus? COMPUTER BILD erklärt, wie das Erfolgsprinzip „Value-Investing“ funktioniert und wie Sie die Warren Buffet Strategie mit Aktien oder ETFs replizieren können.

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Was ist die Warren Buffett Aktien Strategie?

Um Warren Buffett ranken sich viele Mythen und Legenden. Dabei beschrieb der aus einfachen Verhältnissen stammende Starinvestor das Geheimnis seines Börsenerfolgs ganz simpel: „Man kauft Anteile an einem guten Unternehmen, das über ein integres und fähiges Management verfügt, für weniger als seinen inneren Wert. Dann behält man die Anteile für immer.“

„Für immer" ist in diesem Zusammenhang natürlich als Leitprinzip zu verstehen: Im Idealfall wählt man seine Aktie so, dass man sie nie verkaufen muss, weil sie ständig weiter Rendite erwirtschaftet. In der Realität kommt das so natürlich nicht vor. Unternehmen verschwinden, neue Unternehmen betreten den Markt. Auch Buffett verkauft Aktien, wenn sich die zugrunde liegenden Prämissen seiner Investitionen ändern. Zudem fallen für Warren Buffett viele beliebte Aktien bei der Auswahl raus. So investiert Buffett fast nie in Start-ups und junge digitale Geschäftsmodelle, die sich nicht am Markt bewährt haben. Sein Ansatz betont Geduld, Disziplin und die Fähigkeit, sich von der Marktstimmung zu distanzieren, um sich auf langfristige Wertsteigerungen zu konzentrieren.

Diese Prinzipien haben sich im Laufe der Jahre als sehr effektiv erwiesen und sind ein Kernbestandteil dessen, was oft als "Value Investing" bezeichnet wird. Buffetts Methode steht im Kontrast zu häufigerem Handel oder der Jagd nach kurzfristigen Gewinnen, wie es bei vielen anderen Anlagestrategien der Fall ist.

Wie funktioniert „Value-Investing“?

Über das, was den „Wert“ eines Gegenstands ausmacht, haben sich Ökonomen schon vor 300 Jahren gestritten. Im Gegensatz zum Preis lässt er sich nicht objektiv ermitteln. Wir wissen also nicht, ob eine Aktie teuer oder günstig ist, wenn wir sie an der Börse kaufen. Ob etwas über oder unter seinem „Wert“ verkauft wurde, stellt sich immer erst im Nachhinein heraus. Wenn die Aktie nach dem Kauf wie erwartet tatsächlich steigt, dann war der innere Wert der Aktie zum Zeitpunkt unseres Kaufs niedriger als der Preis.

Die Bewertung eines Unternehmens ist also immer eine Schätzung auf Basis von fundamentalen Geschäftszahlen, Trendanalysen und anderen Dynamiken. Die Kunst beim Value-Investing besteht darin, solche Schätzungen hinreichend genau durchführen zu können.

  • Man spricht dann zum Beispiel von einer unterbewerteten Aktie, wenn die Aktie günstiger ist als ihr eigentlicher Wert.
  • Umgekehrt werden überbewertete Aktien zu einem Preis gehandelt, der durch den Wert der Aktie nicht mehr gedeckt wird.

Value-Investoren wie Warren Buffett betonen oft, dass der wahre Wert einer Aktie erst im Laufe der Zeit erkennbar wird, wenn sich die Qualität des zugrundeliegenden Unternehmens und dessen Fähigkeit, Gewinne zu generieren, manifestieren. Daher erfordert diese Strategie Geduld, eine gründliche Analyse und ein tiefes Verständnis für das Geschäft des Unternehmens.

Value-Investing: Günstige Aktien finden mit KGV

Value-Investoren stützen sich stark auf eine gründliche Analyse der Geschäftszahlen sowie anderer quantitativer und qualitativer Faktoren eines Unternehmens, um den inneren Wert zu schätzen. Methoden wie die Diskontierung zukünftiger Cashflows sind gängige Ansätze zur Berechnung des inneren Werts. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine wichtige Kennzahl, die Investoren nutzen, um zu beurteilen, ob eine Aktie im Vergleich zu ihren Gewinnen teuer oder günstig ist. Ein niedriges KGV kann darauf hinweisen, dass eine Aktie unterbewertet ist, während ein hohes KGV auf eine Überbewertung hindeuten könnte.

Beispiel:

Ein Unternehmen gibt 10.000 Aktien aus, die aktuell für 100 Euro pro Aktie gehandelt werden. Da das Unternehmen im Vorjahr 200.000 Euro Gewinn erzielt hat, liegt der Gewinn je Aktie bei 20 Euro. Das KGV beträgt daher 100 Euro Aktienkurs / 20 Euro Gewinn je Aktie = 5.

Die Bewertung eines KGVs kann von Branche zu Branche unterschiedlich sein. Ein hohes KGV in einer Branche kann im Vergleich zu einer anderen Branche dennoch niedrig sein. Die Interpretation des KGVs sollte daher immer im Kontext der spezifischen Branche und des Unternehmens erfolgen. Das KGV ist somit nur eine ungefähre Metrik, die Ihnen helfen kann, den „inneren Wert“ einer Aktie besser zu verstehen und wie Warren Buffett Aktien auszuwählen.

Value-Investing: Günstige Aktien finden mit dem Moat-Ansatz

Eine Möglichkeit, Unternehmen auf ihre Zukunftsfähigkeit zu überprüfen, ist das Konzept des „Moats“ (engl. für Burggraben), das die Ratingagentur Morningstar entwickelt hat. Ein „Moat“ bezeichnet den Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens. Morningstar berücksichtigt fünf mögliche Quellen für solche Wettbewerbsvorteile:

  1. Immaterielle Vermögenswerte: Dazu gehören Patente, Marken und Urheberrechte, die schwer zu kopieren sind und dem Unternehmen dadurch eine gewisse Exklusivität sichern.
  2. Wechselkosten: Kosten oder Unannehmlichkeiten, die entstehen, wenn Kunden zu einem Konkurrenten wechseln. Besonders im B2B-Sektor machen komplexe Produkte und tiefe Integrationen einen Wechsel oft unwirtschaftlich. Damit ein Kunde wechselt, muss die Ersparnis die Wechselkosten übersteigen.
  3. Netzwerkeffekte: In vielen Fällen steigt der Wert eines Produkts oder Dienstes mit der Anzahl der Nutzer. Ein Beispiel ist ein soziales Netzwerk wie Instagram, dess Attraktivität steigt, je mehr Menschen es nutzen.
  4. Kostenvorteile: Das Unternehmen kann günstiger produzieren als die Konkurrenz.
  5. Größenbedingte Effizienz: Große Unternehmen können oft effizienter arbeiten und Skaleneffekte nutzen.

Ein Unternehmen mit einem “Wide Moat” hat einen starken, langfristigen Vorteil gegenüber seinen Wettbewerbern, während ein „Narrow Moat“ keinen oder einen nur geringen Vorteil bedeutet. Morningstar geht davon aus, dass Unternehmen mit einem starken Wettbewerbsvorteil (Wide Moat) mittelfristig eine Überschussrendite erzielen werden. Ein Überschussgewinn ergibt sich, wenn das vom Unternehmen investierte Kapital höher ist als die Kosten für dieses Kapital.

Wichtige Kennzahlen zur Bewertung:

  • ROIC (Return on Invested Capital): Zeigt, wie effektiv das Unternehmen sein Kapital einsetzt. Ein hoher ROIC weist darauf hin, dass das Unternehmen sein Kapital effizient einsetzt, was ein Indikator für ein starkes Wettbewerbsmoat sein kann.
  • WACC (Weighted Average Cost of Capital): Gibt an, wie viel Rendite ein Unternehmen erzielen muss, um die Erwartungen der Kapitalgeber zu erfüllen. Er ist der Mindestertrag, den das Unternehmen benötigt, um Wert zu schaffen. Liegt dieser über den Kapitalkosten, erzielt das Unternehmen eine höhere Rendite als für die Kapitalgeber erforderlich.

Analysten bewerten auf Basis der identifizierten Moat-Quellen eines Unternehmens den zugrunde liegenden Trend: Wird sich der Wettbewerbsvorteil weiter halten oder verschwindet er tendenziell?

Bewertung des Geschäftsrisikos:

Zusätzlich ziehen Analysten ein Fair Value Uncertainty Rating heran, das das Geschäftsrisiko eines Unternehmens quantifiziert. Unternehmen haben etwa ein höheres Geschäftsrisiko, wenn Umsätze schwer planbar und schlecht vorhersehbar sind. Auch externe Risiken wie die geografische Lage eines Unternehmens in einer Krisenregion gehören dazu. Das Verhältnis von variablen zu fixen Kosten und von Eigen- zu Fremdkapital trägt ebenfalls zum Uncertainty Rating bei.

Das „Moat“-Konzept ist ein verhältnismäßig einfaches Modell, um Unternehmen auf ihre wirtschaftliche Substanz hin zu prüfen. Im Vergleich zu beliebten Kennzahlen wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist es deutlich aussagekräftiger, da es mehr quantitative und qualitative Faktoren berücksichtigt. Neben Umsatz und Gewinn bezeiht das Konzept auch die Finanzierungsstruktur, die Marktsituation und die strukturelle Position des Unternehmens ein.

Welche Aktien kauft und verkauft Warren Buffett?

Warren Buffett setzt selten auf Geheimtipps und vermeidet ungewisse Investitionen, sodass sich im Portfolio von Berkshire Hathaway viele bekannte Unternehmen finden, darunter Coca-Cola, Mastercard, Paramount und Apple. Buffetts Investitionsphilosophie ist geprägt von der Suche nach Unternehmen mit verständlichen Geschäftsmodellen, soliden Finanzbilanzen, starken Wettbewerbsvorteilen (oft als "Moat" bezeichnet) und fähigem Management.

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Nicht jedes Unternehmen kann für immer profitabel sein, sodass auch der konservative Anleger Buffet sich immer wieder von einzelnen Aktien oder ganzen Branchen trennt. Im Zuge der Pandemie verkaufte das Unternehmen alle Anteile von Delta Air Lines, United Airlines, Southwest Airlines und American Airlines und übernahm anschließend für 10 Milliarden US-Dollar die Erdgas-Pipeline und das Speichergeschäft von Dominion Energy, einem US-amerikanischen Energieversorger mit Sitz in Richmond. Dass Buffett Aktien der Fluggesellschaften mit Verlust verkaufte, zeigt klar: Warren Buffett glaubt nicht mehr an das Geschäftsmodell von Airlines.

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Warren Buffett: Aktien in seinem Depot

Warren Buffett hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er auf US-amerikanische Unternehmen und Märkte setzt. „Ich werde mein Leben lang immer auf Amerika wetten und nie dagegen“, sagte er 2020 auf der fünfstündigen Hauptversammlung seines Unternehmens, die damals zum ersten Mal ausschließlich digital stattfand.

Die Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway mit Sitz in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska investiert neben der Energiebranche in Versicherungen, Güterverkehr, Finanzdienstleistungen, produzierendes Gewerbe sowie in Groß- und Einzelhandel. Zu den wichtigsten Warren-Buffett-Aktien gehören nennenswerte Anteile an Ikonen der amerikanischen Wirtschaft.

Das sind die wertvollsten Aktien im Portfolio von Berkshire Hathaway (Stand August 2024):

  1. Apple ist ein führendes Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Unterhaltungselektronik, Computer-Software und Online-Diensten konzentriert. Nach der im ersten Halbjahr 2024 stattgefundenen Verkäufe nimmt die Aktie mit einem Anteil von 28,4 Prozent und einem Wert von 84 Milliarden US-Dollar immer noch die Spitzenposition in Warren Buffets Aktienportfolio ein.
  2. Bank of America ist mit einem Anteil im Portfolio von 11,7 Prozent im Wert von 35 Milliarden US-Dollar vertreten. Sie ist eine der größten Banken in den USA, die ein breit diversifiziertes Geschäftsmodell hat, das sich auf mehrere Geschäftsbereiche der Bankenwelt konzentriert.
  3. American Express ist ein globaler Finanzdienstleister, dessen Aktien im Portfolio 11,6 Prozent ausmachen und insgesamt 34 Milliarden US-Dollar wert sind.
  4. Coca-Cola ist mit einem Anteil im Portfolio von 9,2 Prozent vertreten, Wert: 27 Milliarden US-Dollar.
  5. Chevron Corp New ist ein weltweit führendes Energieunternehmen, das sich auf die Exploration, Produktion und Raffinerie von Erdöl und Erdgas spezialisiert hat und im Portfolio einen Anteil von 6 Prozent einnimmt. Wert: 17,8 Milliarden US-Dollar.
  6. Occidental Pete Corp ist ein Öl-Unternehmen mit einem Portfolio-Anteil von 4,9 Prozent, die zusammen 14,3 Milliarden US-Dollar wert sind.
  7. Kraft Heinz Company ist ein globales Lebensmittel- und Getränkeunternehmen und hierzulande für verschiedene Marken wie Heinz Ketchup bekannt. Kraft-Heinz-Aktien nehmen 3,9 Prozent des Portfolios ein und kosten aktuell etwa 11,5 Milliarden US-Dollar.
  8. Rund 3,7 Prozent des Portfolios besteht aus Aktien von Moodys Corp, die für 10,9 Milliarden US-Dollar gehandelt werden. Moodys Corp ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Finanzanalyse, das Kreditratings, Research, Tools und Analysen bereitstellt, die den globalen Kapitalmärkten helfen.
  9. Neu im Portfolio sind Aktien von Chubb Limited im Wert von rund 7 Milliarden US-Dollar, was einem Anteil von 2,4 Prozent des Portfolios entspricht. Chubb ist ein globaler Anbieter von Versicherungsprodukten und -dienstleistungen und zeigt Buffetts anhaltendes Interesse an der Versicherungsbranche, die einen bedeutenden Teil von Berkshire Hathaways Geschäftsmodell ausmacht.
  10. Den Abschluss der Top 10 macht der japanische Mischkonzern Mitsubishi, der in Bereichen wie Automobilbau, Elektronik, Finanzdienstleistungen und Schwerindustrie aktiv ist. Das Unternehmen hat einen Anteil von 2,2 Prozent des Portfolios; Wert: etwa 6,6 Milliarden US-Dollar.

Berkshire Hathaway Aktie kaufen?

Warren Buffett hat Berkshire Hathaway über viele Jahre zu einer mächtigen Investmentgesellschaft mit einem weitverzweigten Firmengeflecht aufgebaut, deren Aktie auch an der Börse gehandelt wird.

Hier schlägt sich die Berkshire Hathaway Aktie außerordentlich gut. In den letzten 5 Jahren stieg der Kurs um 117 Prozent auf rund 382 Euro am 6. August 2024. Im zweiten Quartal 2024 erzielte Berkshire Hathaway einen operativen Gewinn von 11,6 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung von 15,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Die liquiden Mittel erreichten nach dem Abverkauf von Apple-Aktien ein Rekordhoch von 276,9 Milliarden US-Dollar.

Für die Zukunft gibt es Buffet optimistisch.: „In den 58 Jahren, in denen wir Berkshire führen, hat die Anzahl der Menschen, die dumme Dinge tun, stark zugenommen“, sagte Buffet mit Blick darauf, dass es in Zukunft mehr Möglichkeiten geben wird, Geld zu verdienen.

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Die Stimmung drückt hingegen ein Gerichtsverfahren gegen PacifiCorp, eine Berkshire-Tochter, die sich wegen eines 2020 entstandenen Waldbrandes in Oregon gleich zweimal vor Gericht verantworten muss. Im ersten Verfahren wurde PacifiCorp zur Zahlung von mindestens 72 Millionen US-Dollar verpflichtet. Weitere Urteile und Vergleiche haben die Summe erheblich erhöht. Im Dezember 2023 einigte man sich auf eine Zahlung von 299 Millionen US-Dollar an zehn Holzunternehmen, um einen weiteren Rechtsstreit beizulegen. Darüber hinaus könnte PacifiCorp aufgrund weiterer Klagen und möglicher zukünftiger Schadenersatzansprüche Milliarden von Dollar zahlen müssen.

Wer die Berkshire Hathaway Aktie kaufen will, geht also andere Risiken ein als mit der Kopie des Investment-Portfolios des Unternehmens. Berkshire Hathaway hat jedoch weiterhin eine starke finanzielle Basis und diverse Geschäftsbereiche, die das Unternehmen stützen.

Warren Buffett Aktien-Strategie: Mit ETFs nachbilden?

Selbstverständlich können Sie Ihr Depot entlang des Portfolios von Berkshire Hathaway selbst zusammenstellen und ähnliche Aktien kaufen. Allerdings führt dies zu einem großen Verwaltungsaufwand für ständige An- und Verkäufe sowie damit einhergehenden höheren Gebühren, die immer ein direkter Abzug von der Rendite sind. Zudem sind Positionen wie die Apple-Aktie vor allem im historischen Rückblick interessant. Angesichts der massiv gestiegenen Kurse ist Apple heute zumindest keine besonders günstige Aktie mehr. Einige Stimmen sprechen sogar von einer tendenziellen Überbewertung.

Eine bessere Alternative sind börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Sie bilden einen Index wie den Dow Jones, den DAX oder den S&P 500 und dessen Wertentwicklung möglichst exakt ab. Dadurch investieren Sie mit einem einzigen Wertpapier in einer ganzen Reihe von Unternehmen und senken so das Ausfallrisiko Ihres Portfolios.

Auch Warren Buffett selbst investiert beispielsweise in den Vanguard S&P 500 ETF und den

und empfiehlt solche ETFs immer wieder für Privatanleger, die einfach und unkompliziert Geld an der Börse anlegen wollen. Bei der Performance brauchen sich ETFs nicht hinter klassischen Investmentfonds verstecken – im Gegenteil. Als Warren Buffett vor rund zehn Jahren erstmals in den S&P 500 ETF investierte, wettete er, dass er damit eine Reihe von damals relevanten Hedgefonds outperformen würde – mit Erfolg. Daten zeigen, dass Hedgefonds seit 2011 jedes Jahr schlechter abschnitten als der S&P 500. Die durchschnittliche jährliche Rendite von Hedgefonds lag bei etwa 5 Prozent, während der S&P 500 durchschnittlich 14,4 Prozent erzielte.

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Warren Buffet: Diese ETFs folgen seiner Philosophie

Warren Buffett gilt wegen seiner kontinuierlichen Erfolge als einer der besten Investoren weltweit. Seine Strategie lässt sich im Kern auf eine einfache Regel reduzieren: Buffett investiert vorwiegend in Unternehmen, die in einem konsolidierten Markt kontinuierlich Gewinne erwirtschaften und im Verhältnis zu ihren Geschäftszahlen günstig gehandelt werden. Solche Unternehmen zu identifizieren, ist allerdings nicht trivial. Weder eine einzelne Kennzahl noch ein Jahresbericht sind für sich genommen aussagekräftig. Diese drei ETFs übernehmen die Auswahl:

  • VanEck Morningstar US Sustainable Wide Moat UCITS ETF (MOAT): Seit 2015 von Van Eck Global herausgegeben, ermöglicht dieser ETF Anlegern, an Unternehmen teilzuhaben, die Morningstars Equity-Research-Team als besonders attraktiv eingestuft hat und die nachhaltige Wettbewerbsvorteile in ihren jeweiligen Branchen besitzen.
  • SPDR Financial Select Sector ETF (XLF): Dieser ETF verfolgt die Performance des gleichnamigen Index von S&P und bietet Zugang zu Unternehmen im Finanzsektor. Er investiert zudem direkt in Berkshire Hathaway-Aktien, die mehr als 13 Prozent des Portfolios ausmachen.
  • iShares Edge MSCI USA Quality Factor ETF: Konkret investiert der ETF in Aktien von Unternehmen, die durch ihre hohen Qualitätsmerkmale herausragen, wie zum Beispiel hohe Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE), Stabile Ertragskraft (Earnings Variability) und geringer Verschuldungsgrad (Low Debt to Equity).

Warren Buffett: Prognose

Die vergangenen Jahre waren für die Real- und Finanzwirtschaft von erheblichen Turbulenzen geprägt. Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie, der Ukraine-Krieg, anhaltende Inflation, der Nahost-Konflikt und die potenzielle Immobilienblase in China haben bei Anlegern für Unsicherheit gesorgt und die Nachfrage nach sicheren Investitionen erhöht. In diesem Umfeld suchen Anleger vermehrt nach Unternehmen, die wenig verschuldet sind, über hohe Bargeldreserven verfügen und solides Gewinnwachstum vorweisen können – Eigenschaften, die auch auf Berkshire Hathaway zutreffen.

Als Investmentvehikel von Warren Buffett verfügt Berkshire Hathaway über liquide Mittel von fast 200 Milliarden US-Dollar. Diese finanzielle Stärke macht das Unternehmen weitgehend unabhängig von externen Finanzierungsquellen und verleiht ihm eine robuste Krisenfestigkeit. Ein wesentlicher Beitrag zu diesem Cash-Polster kam durch den Teilverkauf der Apple-Beteiligung, der Berkshire erhebliche Gewinne einbrachte.

Die beiden bedeutendsten Cashflow-Quellen für Berkshire Hathaway sind die Eisenbahn- und Versicherungsindustrie. Darüber hinaus dürften Banken- und Finanzwerte wie American Express und Bank of America vom aktuellen Zinsumfeld profitieren, das höhere Einnahmen aus dem Kreditgeschäft ermöglicht. Gleichzeitig hat Berkshire seine Investitionen in die Öl-Branche deutlich ausgeweitet, eine Entscheidung, die in einer Zeit, in der grüne Aktien stark nachgefragt sind, auf eine strategische Diversifikation hindeutet.

Im Gegensatz zu vielen anderen großen Investoren hat Warren Buffett die Gewichtung von Tech-Aktien in seinem Portfolio bewusst geringgehalten. Eine Ausnahme bildet die Apple-Aktie, die Buffett jedoch zu einem Bruchteil des heutigen Kurses erworben hat. Stattdessen konzentriert sich das Portfolio auf klassische Value-Aktien – stabile, etablierte Unternehmen mit bewährten Geschäftsmodellen in weitgehend konsolidierten Märkten.

Die fünf größten Positionen im Portfolio von Berkshire Hathaway zahlen regelmäßig Dividenden, was die Stabilität und Attraktivität des Portfolios weiter erhöht. Es ist unwahrscheinlich, dass Warren Buffett von dieser bewährten Strategie abweichen wird. Investoren, die in Berkshire Hathaway-Aktien investieren, setzen somit auf solide Geschäftsmodelle mit starkem Cashflow und einer konservativen, langfristig orientierten Anlagestrategie.

Kosten, Optionen & Co.: Der Depot-Vergleich

Wer einen ETF oder Aktien kaufen möchte, der braucht ein Wertpapier-Depot. Einen Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im Depot-Vergleich.

Übersicht: Depots im Vergleich

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Ordergebühren

1 Euro bei Beträgen unter 500 Euro, ab 500 Euro provisionsfreirund 3.200 Aktien provisionsfrei. Spreadgebühren 0,09 Prozent, 1 Prozent Orderprovision bei Kryptowährung, Umrechnungsgebühren, da in US-Dollar gehandelt wird, Auszahlungsgebühr 5 US-DollarAktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt, nur Fremdkostenpauschale von 1 Europrovisionsfrei, bei Börsenhandel (z.B. Aktien, ETFs) 1 Euro FremdkostenIn den ersten 12 Monaten 3,90 Euro pro Order an allen deutschen Börsen, danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent aufs Ordervolumen (min. 9,90, max. 59,90 Euro), plus Handelsplatzentgelt (min. 1,50 bzw. 2,50 Euro) und FremdspesenNeukunden-Aktion: Aktien, Anleihen, ETFs und Fonds: 12 Monate für nur 1,90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktübliche Spreads und Zuwendungen an den Handelsplätzen Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, Gettex, Quotrix und Société Générale, danach 5,90 Euro pro Order plus Handelsplatzgebühr (bei oben genannten 2 Euro) und Fremdspesen, Minimum-Gesamtkosten bei deutschen Börsen zwischen 3 und 11,32 Euro pro Order0 Euro Ordergebühr für 6 Monate ab Depoteröffnung bei Handel über Tradegate, ansonsten 4,95 EUR + 0,25% vom Ordervolumen, mindestens jedoch 9,90 EUR und maximal 69 Euro, zahlreiche ETFs und Fonds ohne4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert, maximal 69,90 Eurozumeist 0,1 Prozent aufs Ordervolumen mit Minimum (Beispiele: Tradegate 2 Euro; Frankfurt: 5 plus mind. 2,52 Euro), Aktien an US-Börsen kosten 1 Cent pro Aktie (mindestens 2 US-Dollar, maximal 1 Prozent des Handelsvolumens)Gettex 0,99 Euro pro Order, Flatrate ab 2,99 Euro/Monat mit unbegrenzt vielen Wertpapiertrades über 250 Euro, Xetra-Handel 3,99 Euro + 0,01% (min. 1,50 Euro) pro Order6 Monate traden für 3,99 Euro Orderprovision (zzgl. Handelsplatzentgelt, Abwicklungsentgelt, Telefonpauschale), danach 4,99 Euro + 0,25 Prozent vom Orderwert (min. 8,99 Euro, max. 54,99 Euro) gestaffelt10 Euro je Inlandsorder bis 10.000,00 Euro, darüber 25 Euro, bei ausländischen Ausführungsplätzen pro Order 20 bzw. 35 Euro, zzgl. Fremdkosten der Handelsplätze (nicht vorhanden etwa bei Tradegate, Gettex,Quotrix)kostenlose Orders bei gettex mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen, ansonsten 1 Euro Mindermengenzuschlag, Ordergebühren an anderen Handelsplätzen zwischen 1 und 5 Euro zuzüglich Fremdspesen zwischen 0,015 und 0,2 Prozent0 Euro bis zu einem Umsatz von 100.000 Euro beim Handel mit ETFs und Aktien im Monat, dann 0,2 % und mindestens 10 Euro, manchmal Währungsumrechnungsgebühr von 0,5 %kostenlos bei Order mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen über Gettex, 1 Euro bei Order unter 500 Euro Handelsvolumen über Gettex, bei anderen deutschen Handelsplätzen: 4 Euro

Depotgebühren

keinekeine, nur wer sich zwölf Monate nicht einloggt, zahlt 10 US-Dollar pro Monatkeinekeinekostenloses Depot für drei Jahre, danach an Aktivitäten gekoppelt, sonst 1,95 Euro pro Monatkeinekeinekeinenur bei Inaktivität für mehr als einen Monat und einem Depotwert unter 1.000 Euro: 1 Euro pro Monatkeinekostenfrei ab 1 Trade im Quartal oder einem Vermögensbestand von min. 10.000 Euro sowie einem Depotbestand größer als 0 Euro, ansonsten 3,99 Euro/Monat zzgl. MwStkeinekeinekeinekeine

Sparplangebühren

gebührenfreikeine Sparpläne vorhandenmehr als 4.900 Aktien und ETFs dauerhaft kostenfrei besparbarrund 250 Sparpläne mit 0 Euro Orderprovision, darunter rund 150 für ETFsfür ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparpläne wird kein Ausgabeaufschlag, aber eine Provision von 1,5 Prozent des Ordervolumens pro Wertpapier und Ausführung verlangt4.500 kostenlose Sparpläne, darunter 1.400 für ETFs, ansonsten 1,50 Euro pro Ausführungmehr als 400 ETF-Sparpläne zum Nulltarif; alle weiteren ETF Sparpläne: 1,5 Prozent pro Sparplanausführung; bei Aktienfonds: 1,5 Prozent plus zumeist Ausgabegebühralle ETF-und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr; alle Wertpapier-Sparpläne ab 1 EuroSparpläne nur über Partner ebase (Registrierung nötig)alle Sparpläne gebührenfreieinige kostenfreie Sparpläne von Deka und Xtrackers, alle anderen Sparpläne 2,5 Prozent der Sparplanrate, Fond-Sparpläne teilweise mit 0 Prozent Ausgabeaufschlag1,50 Euro pro Sparplanausführung. Durch Aktionsangebote ETF- und Fondssparpläne ab 0 Euro für bestimmten Zeitraumkeinekeine0 Euro für Aktien, 0 Euro für ETCs bei Amundi, 0 Euro für ETFs bei Amundi, SPDR, Xtrackers mit Ausnahmen, 0 Euro für Fonds, 0 Euro für Krypto ETPs bei CoinShares mit Ausnahmen, ansonsten 0,2%, ansonsten Minimum 1 EUR pro Ausführung

Welche Handelsplätze sind verfügbar?

Gettexfür Aktien gibt es 17 Handelsplätze, etwa US-Börsen Nasdaq und NYSE, Frankfurt, LondonLang & Schwarz ExchangeTradegate, LS Exchange, Quotrix, 4 außerbörsliche Partneralle deutschen Handelsplätze, 16 Partner für außerbörslichen Handel, 12 ausländische Börsenalle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Gettex, L&S Exchange, weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel, 11 ausländische HandelsplätzeDeutschland: Tradegate Exchange, XETRA, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, international: 22 Börsen, außerbörslich: 22 Partneralle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate und Gettex; Aktien können auch in USA und Kanada gehandelt werden Zertifikate & Co. auch außerbörslich bei 13 PartnernXetra, Frankfurt, Stuttgart, Tradegate und 150 ausländische Börsen, außerbörslicher Handel nur am US-AktienmarktGettex, Xetraalle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Lang & Schwarz, L&S Exchange, weitere 17 außerbörsliche Partner, 29 ausländische Börsenalle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Gettex weitere 13 Partner für außerbörslichen Handel 36 ausländische Börsenalle deutschen Börsen und 20 internationale Handelsplätze, außerbörslicher Handel von Aktien, ETFs und Fonds über die Baader Bank16 Handelsplätzealle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Gettex, Lang & Schwarz, weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel, 22 ausländische Börsen

Zahl der handelbaren Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Kryptowerte

7.500 Aktien, 2.000 ETFs, 3.000 Fonds, 1.500 ETF-Sparpläne, 740.000 Zertifikate und Optionsscheine, 33 Kryptosrund 4.600 Aktien, mehr als 530 ETFs, mehr als 70 Kryptowährungen-CFDs10.400 Aktien und ETFs, 2.500 Aktien-Sparpläne, 2.500 ETF-Sparpläne, 312.000 Derivate (Optionsscheine, Knock-Out-Produkte, Faktor-Zertifikate), 54 Kryptowährungen 52 Krypto-Sparpläne9.000 Aktien, 1.800 ETFs/ETCs und ETPs, 150 ETF-Sparpläne, 500.000 Zertifikate, 27 Kryptowerte14.500 Aktien, 2.000 ETFs, 1.700 ETF-Sparpläne, 30.000 Fonds, 629.000 Optionsscheine, 1.085.000 Zertifikate, 60.000 Anleihen15.000 Aktien, 4.000 ETFs, 1 Million Derivate , mehr als 30 Kryptowerte (Krypto-ETNs)20.000 Aktien, 7.000 Fonds (darunter auch ETFs), 1.700 ETF-Sparpläne, darüber hinaus zahlreiche Anleihen, Währungen und Rohstoffeüber 19.000 Aktien, über 7.000 Fonds, 2.000 ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, 7.000 Anleihen, Sparpläne: über 1.100 für ETFs, über 650 Fonds, über 550 Aktienmehr als 1,2 Millionen handelbare Wertpapiere, Aktien, ETFs, Futures, Optionen, Optionsscheine und viele weitere börsengehandelte Wertpapiere und Derivate8.000 Aktien, 2.500 ETFs (auch als Sparplan), 3.500 Fonds, 375.000 Derivate, 13 Kryptowährungen9.000 Aktien, 8.000 Fonds, davon 2.000 ETFs, 650 sparplanfähige ETFs, 1,3 Millionen Hebelproduktemehr als 1,5 Millionen handelbare Wertpapiere, darunter 22.000 Fonds, 1.000 ETF-Sparpläne und diverse weitere Fonds- und Aktien-Sparplänealle Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate und Hebelprodukte, die an den verfügbaren Börsen notiert sindüber 3500 Aktien, über 460 ETFs, über 50 Krypto-CFDsalle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind, zusätzlich Aktien im Ausland, 600 ETF-Sparpläne

Aktien am Wochenende handeln bei Lang & Schwarz

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Wie hoch ist das Mindestordervolumen?

nicht vorhanden10 US-Dollar, Copy-Value: 500 US-Dollarnicht vorhandenbei Aktien & ETFs: keins, bei Zertifikaten: 500 Euro, bei Sparplänen: 25 Euro, bei Kryptowerten: 50 EuroSparpläne: ab 1 EuroSparpläne: ab 25 EuroSparpläne: ab 10 Euronicht vorhandennicht vorhandennicht vorhandenSparpläne: ab 50 EuroSparpläne: ab 50 EuroSparpläne: ab 1 Euro1 EuroSparpläne: ab 1 Euro

Web-Anwendung / Trading-App

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Besonderheiten

Aktienhandel auch direkt über die News-/Tipps-Seiten der Finanz-Plattform finanzen.net möglichSocial Trading, mehr als 70 Kryptowährungen als CFD, Konten in US-Dollar (Umrechnungsgebühr), Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 50 Euro54 Kryptowährungen, Teile von Aktien handelbar (Fractional Shares), 4 Prozent p.a. Zinsen aufs Verrechnungskonto (bis 50.000 Euro)27 KryptowerteMit Bedingungen 75 € Prämie, kostenlose Trading-Software (Pro-Trader), API-Schnittstelle für externe Softwaregünstige Konditionen (0 bis 3,90 Euro pro Trade) für Zertifikate und Optionsscheine von sieben Partnern, viele Schulungsvideoskostenlose Trading-Software (ActiveTrader), API-Schnittstelle für externe Softwarekeinemit externer Software erweiterbar, Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 2.000 Euro, nur eine Auszahlung/Monat kostenlos (sonst 1 zw. 8 Euro), keine automatisierte SteuerabführungAbo-Modell mit niedrigen Gebühren, 4 % Zinsen für 4 Monaten (Neukunden) aufs Verrechnungskonto beim Prime+-Modell (4,99 Euro/Monat), viele kostenlose ETF-SparpläneRabattmodell bei Ordergebührenkeine1,3 Prozent Zinsen p.a. auf dem Verrechnungskonto, Lombardkredit möglichbis zu 4,2 % für Guthaben auf dem Verrechnungskonto für die ersten 90 Tage, danach 2 %keine

Geeignet für

kostenbewusste Sparer, besonders für ETF-SparpläneTrendsetter, die moderne Anlagetechniken probieren möchtenSparer, die auch kleines Geld anlegen möchtenpreisbewusste Investoren, denen eine kleine Auswahl an ETF-Sparplänen genügtkomfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzenFans von Optionsscheinen und Einsteiger, die kostengünstig handeln möchtenkomfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzenSparplan-Liebhaber und Aktionäre ohne exotische Ländervorliebenambitionierte Anleger und ProfisAnfänger und ETF-Sparer, als auch für kostenbewusste Viel-TraderSparkassen-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzenDKB-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzenNutzer, die modern wie bei einem Neobroker handeln, aber größeren Umfang wollenTrader, die günstig handeln wollen und weniger als 100.000 Euro Umsatz machen pro Monat in echten Aktien und ETFspreisbewusste Anleger

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Name: Msgr. Benton Quitzon

Birthday: 2001-08-13

Address: 96487 Kris Cliff, Teresiafurt, WI 95201

Phone: +9418513585781

Job: Senior Designer

Hobby: Calligraphy, Rowing, Vacation, Geocaching, Web surfing, Electronics, Electronics

Introduction: My name is Msgr. Benton Quitzon, I am a comfortable, charming, thankful, happy, adventurous, handsome, precious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.