Es dauert ca. 5 Minuten diesen Beitrag zu lesen!
Aktuell liest man in den Finanz- und Wirtschaftsmedien etwas von steigenden Kursen bei Bitcoins. Der eine oder andere Leser denkt nun womöglich: Ach, hätte ich vor 4 Jahren mal begonnen! Dann wäre ich jetzt ...“ Ja, was wären diese Menschen dann? Reich? Nun vielleicht!
Vielleicht aber auch nicht, je nachdem was diese Menschen mit Ihren Coins angefangen hätten. Bitcoins das ist fast so etwas wie eine Lotterie, ein Glücksspiel, denn die Kurse dieser Kryptowährung gelten nicht unbedingt als stabil.
Aktuell liegt der Bitcoin jedoch bei über 2000 US $. Sich also einfach mal einen Bitcoin kaufen? Nun, das ist sicherlich nicht für jeden erschwinglich. Auf der Straße liegen sie aber auch nicht rum.
Wie also fange ich an, wenn ich kein eigenes Kapital einbringen kann oder möchte?
Gute Frage, denn im Internet heißt es wenn man nach Bitcoins googlet oft einfach „Bitcoins kaufen“.
Ich jedoch wollte sie nicht kaufen, denn
- diese Kryptowährung kann jederzeit einbrechen und dann wäre reales Geld weg.
- Kryptowährungen sind für mich virtuelle Währungen. Spielgeld also und da muss ich doch nichts investieren. Oder doch?
Kyptowährungen verdienen
Nein, Kryptowährungen kann man sich im Internet verdienen. Es ist dabei nicht unbedingt so, dass man für seine Kryptowährung das Haus verlässt und einem Job nachgeht. Vieleher scheint es so, als vermehre sich das Geld im Schlaf.
Wie fange ich also an?
Ja, der Anfang ist bekannterweise meistens am schwersten, denn da kennt man sich noch nicht so aus. Zudem lernt man schnell, dass es in diesem Bereich eine Menge schwarze Schafe gibt!
Das Erste was benötigt wird, ist ein Micro-Wallet, eine Geldbörse also, in der man die Einnahmen sammeln kann. Hierfür empfehle ich faucethub.io*. Der Grund ist: Dieser Service arbeitet mit vielen Faucets zusammen und ist gut für Instant-Einnahmen.
Micro-Wallet? Wallet? Faucet?
Die Welt der Kryptowährungen ist voll von Fachbegriffen. Auch das macht den Einstieg nicht unbedingt leichter. An dieser Stelle möchte ich jedoch mit den drein ersten beginnen, die euch begegnen, wenn ihr wie ich kostenlos einsteigen wollt.
Ein Micro-Wallet ist eine Art virtuelle Geldbörse, in der ihr eure ersten Einnahmen sammelt. Die Registrierung und das Sammeln sind erst mal kostenlos, später werden jedoch Gebühren in Satoshi einbehalten.
Ein Wallet ist dann so etwas wie ein Konto. Auf dem sammelt ihr später größere Beträge an. Dennoch richtet ihr am besten zu Anfang ein solches Konto ein, denn nur so habt ihr eine Bitcoin-Adresse. Die benötigt ihr um Einnahmen zu erzielen. Ich selbst habe mein Bitcoin-Wallet bei Blockchain. Aber es gibt mehrere Anbieter. Auch Block.io* wäre eine Alternative. Diese bietet sich an, wenn ihr euch generell mit Kryptowährungen beschäftigen wollt. Da Faucethub euch auch noch andere Faucets für andere Kryptowährungen anbietet, die später in Bitcoins umgewandelt werden müssen, vielleicht sinnvoll.
Da war es schon wieder das Fachwort, das ich euch noch nicht erklärt habe. Der Begriff Faucet ist wie die anderen Begriffe, die ich hier vorgestellt habe, Englisch. Er bedeutet so viel wie Wasserhahn. Und genau dieser Begriff beschreibt auch, was es ist: Beim Bitcoin sammeln gibt es nämlich noch zwei wichtige Wörter, die ich euch hier gleich erklären möchte: Bitcoin und Satoshi. Doch zuvor noch ein paar Wörter zum Faucet. Die Faucets sind zumeist werbefinanziert. Der Faucet-Besitzer teilt seine Werbeeinnahmen mit euch. Seid also fair. Schaltet eure Ad-Blocker aus (sonst werdet ihr nicht entlohnt!) Und klickt auch mal auf eine Anzeige.
Bitcoin und Satoshi?
Man sammelt nämlich am Anfang keine Bitcoins, das würde beim aktuellen Kurs auch gar nicht funktionieren. Der eine oder andere mag denken: „Das wäre aber lukrativ.“ Stimmt, für einen kurzen Moment vielleicht, aber schon nach wenigen Minuten wäre der Betreiber pleite und ihr bekämt nichts mehr. Drum bedenkt bitte: „Steter Tropfen höhlt den Stein!“ Ihr sammelt also Satoshi. Diese summieren sich im Laufe der Zeit zu Bitcoins. Ein Sato entspricht dabei 0.00000001. Oder anders ein BTC (die Abkürzung für Bitcoin) besteht aus 100,000,000. Damit ihr euch das besser vorstellen könnt: 0,0004 BTC sind aktuell etwa 1 Euro.
Am Anfang ist es sehr mühsam
Wie zu Beginn des Artikels schon gesagt, ist das Sammeln von BTC anfangs schwierig und mühsam. Denn zu Beginn hast du nicht einen einzigen Sato auf dem Konto. Mit den Faucets kannst du die Ersten sammeln. Begonnen habe ich bei Bonus Bitcoin* und Daily Freebits*. Außerdem nutze ich die Faucets, die bei Faucethub gelistet sind. Wobei ich diese zu Beginn immer auf Health absteigend einstelle. Meine Zeit möchte ich nicht mit insolventen Betreibern verplempern, die nicht auszahlen. Also Health 100% nach oben und alles ist gut.
Stunden lang vor dem Rechner sitzen, dafür fehlt mir die Zeit!
Ich höre es euch schon sagen: „Mir fehlt die Zeit, um stundenlang vor dem Rechner zu hocken und zu sagen „Ich bin kein Roboter!““ Und ja, ihr habt Recht, denn das wäre ja sehr langweilig immer diese ReCaptchas auszufüllen. Das macht sicher niemand dauerhaft. Stimmt, denn sobald ihr erst mal Satoshi auf dem Wallet habt, gibt es andere Möglichkeiten, doch auch jetzt könnt ihr mit ein bisschen Geduld schon Satoshi im Schlaf verdienen oder während ihr eurer Arbeit nachgeht. Meldet euch dafür mit eurer Bitcoin-Adresse bei Moonbitco.in* an, logt euch ein- zwei Mal täglich ein und claimt eure Einnahmen. Diese wachsen an. Wichtig dabei: Mindestens einmal täglich einloggen, dann erhaltet ihr täglich 1% mehr. Nacheinigen Tagen oder etwa 3 Wochen habt ihr dann die Auszahlsumme zusammen und freut euch über 25.000 Satoshi. Das sind umgerechnet 0.00025 BTC oder in Euro umgerechnet knapp 65 Cent. Nicht viel aber ein Anfang. Oder?
Mit der Zeit habt im so die Möglichkeit eure Einnahmen zu investieren. Mehr dazu in einem der nächsten Beiträge... Der nächste Beitrag beschäftigt sich mit Gaming in der Bitcoin-Welt.
Die mit Sternchen versehenen Links sind Referal-Links. Ich profitiere von den Satoshi, die du über diese Links sammelst ohne, dass du Nachteile hast...
