Wesentliche Punkte
- Die CFD Margin ist die Sicherheitsleistung beim Hebelhandel.
- Um mehr als das Eigenkapital bewegen zu können, hinterlegen Trader die Margin.
- Mit einem Margin Rechner für CFD können Daytrader die CFD Margin berechnen.
- Ist die Sicherheit aufgrund der Entwicklung der Position nicht ausreichend, kommt es zum Margin Call.
Wie lässt sich die CFD Margin berechnen?
Trader, die den Handel mit CFD aufnehmen, tun dies in der Regel aufgrund der Vorteile von Differenzkontrakten. Dazu gehört die Hebelwirkung. Um mehr als das eingebrachte Kapital auf eine Position zu bewegen, hinterlegen Trader beim Broker eine CFD Margin.
Wie die Margin funktioniert und warum sie nötig ist, erklären die Abläufe im CFD-Trading. Wer sich mit dem Konzept beschäftigt, kann es rasch nachvollziehen und Positionen auch ohne CFD Margin Rechner eröffnen. In vielen Fällen erleichtert die Ordermaske des Brokers die Hinterlegung der Sicherheitsleistung entsprechend dem Hebel. Nur bei variablen Hebeln müssen Trader ihre CFD Margin selbst berechnen.
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Das unterscheidet den Marginhandel von der Direktinvestition
Im Handel CFD mit Margin zu nutzen, bedeutet, die Kursspekulation ohne einen wirklichen Kauf des Basiswerts durchzuführen. Eine direkte Investition, also der Kauf von Aktien oder Anleihen, Fondsanteilen und anderen Finanzprodukten bedeutet hingegen, dass der Wert in den Besitz des Anlegers übergeht. Dieser zahlt dafür dann aber auch den vollen, mitunter hohen Preis – der Margin-Trader muss nur einen Bruchteil des Wertes hinterlegen, um die Potenziale einer teuren Aktie im Daytrading für sich zu nutzen. Die Tabelle verdeutlicht die wichtigsten Unterschiede.
Direktinvestition | |
---|---|
👍 Pro | 👎 Contra |
✅ Eher langfristige Anlageform | ❌ Längere Kapitalbindung |
✅ Tatsächliche Beteiligung an DAX-Konzernen | ❌ Kursgewinne und Dividenden-Einnahmen |
✅ Bewertung anhand historischer Performance und Fundamentaldaten | ❌ Unvorhergesehene Kurssprünge sind möglich |
✅ Erhebliche Kursgewinne sind denkbar | ❌ Kaufwert von Einzelaktien muss voll entrichtet werden |
✅ Handel an regulierten Börsen | ❌ Depot- und Orderkosten sowie Börsengebühren |
✅ Anspruch auf Dividenden | ❌ Handelszeiten der Börsen |
CFD mit Marginund Hebel | |
👍 Pro | 👎 Contra |
✅ Kurzfristige Trades im Rahmen eines Börsentags | ❌ Einarbeitung in die Chartanalyse ist notwendig |
✅ Spekulation nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurse | ❌ Hebel können sich nachteilig auswirken |
✅ Bewertung durch die Technische Analyse | ❌ Handelskosten im Ermessen des Brokers |
✅ Trader zahlen lediglich eine Margin und handeln mit Hebel | ❌ kein Anspruch auf Dividenden bei Short-Positionen |
✅ Geringere Orderkosten | |
✅ Ausgedehntere außerbörsliche Handelszeiten |
Definitionen: CFDs und Margin erklärt
Die Sicherheit im außerbörslichen Hebelhandel ist vielen Anlegern nicht ganz unbekannt – das Konzept des Margin Calls hat immerhin sogar Hollywood aufgegriffen. Wer noch nicht mit dem CFD-Trading in Kontakt gekommen ist, weiß allerdings nicht oder nur vage, worum es dabei geht. Daher schicken wir Definitionen zu den Begriffen vorweg.
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CFDs: Differenzkontrakte mit Hebel und Margin
Wenn von CFD mit Margin die Rede ist, dann ist damit ein Finanzinstrument aus der Gruppe der Derivate gemeint. CFDs, kurz für contract for difference, wurden von findigen britischen Brokern entwickelt. Denn mit Differenzkontrakten konnte man den Aktienhandel in den außerbörslichen Raum verschieben und entging der Stempelsteuer auf Aktientransaktionen.
Das funktionierte gut – so gut, dass CFDs inzwischen auf Basiswerte aus allen Anlageklassen handelbar sind. Der Erfolg ist verschiedenen Stärken von Differenzkontrakten geschuldet:
⁉️ Was sind CFDs?
CFDs stellen keinen Kauf des Basiswerts dar, auf den sie sich beziehen – sie geben ihrem Halter lediglich die Teilhabe an der Entwicklung des Kurses. Trader können Einstieg und Ausstieg frei wählen. Die Differenz zwischen Ein- und Ausstiegskurs ist der Gewinn.
📈 Einfacher handelbar als Optionen
Komplexe Berechnungen wie bei Optionen sind bei den einfach konstruierten Kontrakten nicht nötig. Außerdem können sie long und short gehandelt werden – auch auf fallende Kurse sind Positionen möglich und lohnend.
🗓️ In welchem Zeitraum handelt handelt man CFDs?
Der Handel findet in der Regel innerhalb eines Börsentages statt – deshalb spricht man vom Daytrading. Teilnehmer identifizieren mithilfe der Chartanalyse bevorstehende Kursverläufe und nutzen schon geringste Schwankungen zu ihren Gunsten aus.
📊 Auf die CFD Strategie kommt es an!
Strategien über einige Stunden, Minuten oder – beim Scalping – nur über Sekunden sind auch mit begrenztem Kapitaleinsatz lohnend – dank der Hebel. Die Höhe der Hebelfaktoren richtet sich nach der Anlageklasse des Basiswerts. Hinter dem Hebel steht ein Darlehen des Brokers. Er finanziert so die Anhebung des Eigenkapitals, ein wichtiger Service, für den er sich bezahlen lässt.
❓ Was ist die Margin?
Wie bei allen Finanzierungslösungen muss der Trader eine Sicherheit hinterlegen – dies ist die CFD Margin.
Die Margin: So wirkt sich die Sicherheit beim Daytrading aus
Daytrader, die eine Position auf einen Basiswert mit CFDs eröffnen, heben ihr eigenes Kapital durch die Hebel beachtlich an. Auch wenn die Höhe der Hebel für private Trader begrenzt ist, liegen die Multiplikatoren noch immer zwischen 1:5 für Aktien-CFDs und 1:30 für die hoch liquiden Forex Hauptwerte wie EURUSD.
Wer EURUSD mit Differenzkontrakten tradet, bewegt also dreißig Mal so viel Kapital, wie der Trader selbst platziert. Das gesamte Handelsvolumen stellt der Broker nicht – er verlangt die Hinterlegung der Margin.
Die Sicherheit ist dabei an die Höhe der Hebel geknüpft. Wie hoch sie ausfällt, können Trader mit dem CFD Margin Rechner kalkulieren oder ganz einfach im Kopf überschlagen.
- Aktien-CFDs mit Hebel von 1:5 → Margin von 1/5 bzw. 20 Prozent des Positionswerts
- Index-CFDs etwa auf den DAX mit Hebel von 1:20 → Margin von 1/20 bzw. 5% des Positionswerts
- CFDs auf EURUSD mit Hebel von 1:30 → 1/30 bzw. 3,4 Prozent des Positionswerts
Die Prozentwerte geben die Vorleistung an, die der Trader selbst erbringen muss, um überhaupt eine Position eröffnen zu können. Wer auf EURUSD 3.000 Euro bewegt, müsste dafür 100 Euro hinterlegen.
Dies illustriert, warum der Margin-Handel so attraktiv ist. Einsteiger müssen kein großes Budget mitbringen, um erste erfolgreiche Trades zu tätigen – immer vorausgesetzt, sie bereiten sich auf den Handel angemessen vor.
Eröffnungs-Margin und Halte-Margin
Eine CFD Margin ist im Daytrading mit Differenzkontrakten grundsätzlich notwendig. Ihre Höhe entscheidet darüber, wie viel Kapital ein Trader für seine Spekulation bewegen an – abhängig vom Hebelfaktor des gehandelten Wertes. Die Margin ist jedoch eine vielschichtige Sicherheit, die zweifach wirkt.
- Als Initial oder Einstiegs-Margin bezeichnen Broker die geschilderte Hinterlegung eines Betrags bei Eröffnung eines Trades. Sie ist allerdings nicht die einzige Absicherung, die der Broker fordert.
- Die Maintenance oder Halte-Margin bezeichnet das freie Kapital, das bei laufenden Positionen verfügbar sein und auch bleiben muss. Sie ermöglicht eine gewisse Flexibilität, wenn sich eine Position nicht auf Anhieb so entwickelt wie gedacht. Unter Umständen muss der Trader dann Kapital nachschießen, wenn er nicht riskieren will, dass die Position geschlossen wird. Dies wird dem freien Kapital entnommen – die Aufforderung zur Kapitalerhöhung auf dem Handelskonto seitens des Brokers ist ein Alarm, der als Margin-Call bekannt ist.
Schutz vor negativen Kontoständen: So sichern Broker ihre Privatkunden ab
Kommt es zum Margin-Call, weil das Guthaben auf dem Konto nicht ausreicht, um die Entwicklung der Position abzudecken, sind verschiedene Entwicklungen denkbar:
1️⃣ Der Trader schießt Kapital zu, um seine Position zu halten, und erzielt im besten Fall das erhoffte Ergebnis.
2️⃣ Der Trader reagiert nicht auf den Margin-Call, aber derKurswertdesBasiswertsverzeichnet eineErholung, so dass die Position nicht geschlossen wird.
3️⃣ Der Trader reagiert auf den CFD Margin Call nicht, derKurstreibt diePositionweiter insRisiko, deshalb greift für private Kunden beim Broker innerhalb der EU eine Schutzmaßnahme – CFD Broker dürfen keinen automatischen Nachschuss fordern, durch den sich ein Trader hoch verschulden könnte. Statt dessen schließen sie automatisch Positionen, die in die roten Zahlen rutschen. Dieser Schutz vor Negativsalden ist ein wichtiges Kennzeichen seriöser Anbieter.
So wichtig sind Margin-Level und Stopp-Out
Läuft der Markt gegen den Trader, kann es bei einem seriösen Broker zwar nicht mehr zu einer hohen Verschuldung kommen – doch der Schutz vor Negativsalden geht mit dem Verlust des Kapitals auf diese Position einher. Die Mechanismen der Einstiegs- und Halte-Margin müssen Trader deshalb gut verstehen.
Das ist umso wichtiger, als erfahrene Daytrader meist mehr als eine offene Position im Auge behalten müssen. Der Margin-Level, also die Abdeckung der Sicherheiten, muss in diesem Fall nicht nur einen Trade, sondern alle abdecken können.
Nicht nur das Nettokapital fließt in die Kalkulation ein, sondern auch der Stopp-Out – der Punkt, an dem der Broker mit der Schließung von offenen Positionen beginnt, weil die Deckung nicht mehr gegeben ist. Der Stopp-Out für den CFD Margin Call ist nicht fix, sondern fällt je nach Broker unterschiedlich aus. Diesen wichtigen Aspekt der Konditionen sollten Trader schon vor der Eröffnung ihres Handelskontos kennen.
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Handel mit und ohne Hebel – welche Strategien eignen sich für welche Anleger?
Das Margin-Trading ist zweifellos eine Form des Handels, die überdurchschnittlich gute Renditen verspricht. Die sehr dynamischen Abläufe und die Risiken verlangen Tradern eine gute Vorbereitung, starke Nerven und ein angemessenes Risikomanagement ab. Nicht jeder ist dem Hebelhandel gewachsen – konventionelle Anleger finden allerdings ebenfalls lohnende Strategien und Investitionen für ihre Finanzziele.
✔️ Handel ohne Hebel und für den vollen Wert der Position
Die komplexen Facetten des Hebelhandels machen für manche Trader den Reiz aus – Anleger, die die Ungewissheit im Daytrading nicht auf sich nehmen wollen, greifen zu anderen Instrumenten. Ein Aktienportfolio, ergänzt um einige Staatsanleihen, erzielt langfristig bei guter Planung einen Wertzuwachs. Sind im Aktienpaket Dividendentitel enthalten, freuen sich Depotinhaber über gelegentliche Ausschüttungen oder einen Zinseszins-Effekt.
Wer keine größeren Einmal-Investitionen tätigen kann oder will, entscheidet sich statt dessen für Sparpläne. Mit längerer Laufzeit lohnen sich Sparpläne auf Aktien, Fonds oder ETF, die nach Erreichen des Sparziels überdies in Auszahlpläne umgewandelt werden können.
📊 Margin und Hebel für risikoaffine Daytrader
Ein Aktiendepot und Sparpläne erfordern einmalige höhere Ausgaben und legen das investierte Kapital langfristig fest. Das passt nicht jedem Anleger. Im Daytrading haben Teilnehmer den Vorteil, gerade durch die Hebel auch überschaubare Beträge gewinnbringend einzusetzen.
Die CFD Margin als Sicherheitsleistung ist eine der Begleiterscheinungen – ihre Kalkulation für die einzelne Position und die Gesamtheit laufender Trades muss mit einem guten Risikomanagement und starken Nerven zusammenkommen. Diese Art des Handels unternehmen deshalb Trader, die wissen, was auf sie zukommt, und sich das nötige Wissen angeeignet haben.
Das Margin-Trading ist eine anspruchsvolle, wenn auch spannende Disziplin. CFD Broker informieren ihre Neukunden über die Risiken des Handels. Die besten von ihnen geben ihren Tradern außerdem die Mittel an die Hand, sich mit theoretischen und praktischen Lernangeboten vorzubereiten. Vor allem im Umgang mit Hebel und Margin ist die Nutzung dieser Ressourcen sehr zu empfehlen.
📚 Bildungsressourcen rund um das Trading
Ein Bildungs-Hub beim Broker startet in der Regel bei Null. Er holt Anfänger ohne jede Vorkenntnisse ab und erläutert die Fachbegriffe, die Handhabung der Software und die Besonderheiten der Anlageklassen. Auch Themen wie CFD Margin, Hebel und CFD Margin Rechner werden dabei erläutert – in Texten, Online-Kursen, anschaulichen Videos oder Webinaren.
📲 CFD Margin mit dem Demokonto erleben
Ein Demokonto sorgt für praktische Übungen – die Demo ist eine realistisch simulierte Handelsumgebung, aber mit virtuellem Kapital bestückt. Mit diesem Übungskonto handeln Einsteiger mit echtem Handelsfeeling, aber ohne Risiko. Dabei erleben sie unter anderem die direkten Auswirkungen des Hebel-Handels und die Abläufe beim Margin-Call. Die eingehende Nutzung des Demokontos ist die bestmögliche Vorbereitung auf den späteren Echtgeldhandel.
💻 Risikomanagement im Margin-Handel
Die Hebel, die die Renditen steigern, greifen auch, wenn der Markt sich nicht so entwickelt wie gedacht – selbst die automatische Schließung von Positionen, eigentlich ein Schutz für Kunden, ist letztlich ein Verlustgeschäft.
Trader können selbst einen Beitrag dazu leisten, dies zu verhindern. Vor allem ein gutes Risikomanagement mit Blick auf den Ausgleich offener Positionen zum vorhandenen Kapital und die Nutzung von Orderzusätzen verhindern, dass der Broker zum Stopp-Out greift. Empfohlen wird auch der Einstieg mit überschaubaren Beträgen und das Trading mit Kapital, dessen Verlust den Trader nicht gefährdet.
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So finden Trader den geeigneten Broker für das Margin Trading
Der Hebelhandel ist mit guter Vorbereitung eine Betätigung, die mit geringem Budget gute Renditen erzielen kann. Zum erfolgreichen Handeln trägt ein verantwortungsbewusstes Vorgehen bei – aber auch die Entscheidung für einen seriösen Broker. Im Broker-Vergleich müssen die führenden Anbieter vor allem in den folgenden Bereichen überzeugen:
🔐 Sicherheit der Handelsumgebung:
Die Regulierung durch eine vertrauenswürdige Finanzaufsicht gewährleistet den Handel in sicherer Umgebung und den Schutz der Kundengelder entsprechend den Richtlinien innerhalb der EU.
📊 Umfang des Portfolios:
Der Hebelhandel ist auf Basiswerte unterschiedlicher Anlageklassen möglich. Ein ausgezeichneter Broker bietet Forexpaare,CFD auf Aktien,CFD auf Goldund andere Rohstoffe undCFD auf den DAXund weitere bekannte Indizes an.
💵 Kosten:
Die Gebühren, die ein Broker erhebt, darf er frei gestalten. Ob er sich für einen Aufschlag in Form von Spreads oder Kommissionen entscheidet, ebenso wie die Höhe und Zusammensetzung der Handelskosten, sollte schon auf der Website transparent dargestellt sein.
📲 Kontomodelle:
Manche Broker stellen einheitliche Konten zur Verfügung, andere wenden sich mit unterschiedlich ausgestalteten Kontotypen an verschiedene Zielgruppen wie Anfänger und erfahrene Daytrader.
💻 Handelsplattform:
Die Übermittlung von Kursen, Orders und anderen Informationen zwischen Broker und Tradern basiert auf einer Software. Stabilität, Ausstattung und Schnelligkeit der Plattform müssen den Ansprüchen erfahrener Trader standhalten, sie muss aber verständlich genug für Anfänger sein.
💳 Zahlungsmethoden:
Eine Auswahl von schnellen, sicheren und kostengünstigen Verfahren für die Einzahlungen auf das Handelskonto und Auszahlungen von Renditen steht bei den besten Brokern zur Verfügung – häufig ohne Gebühren seitens des Brokers.
📚 Bildungs-Hub:
Bildungsressourcen und Demokonto vermitteln Theorie und Praxis – für Anfänger sind sie unverzichtbar für einen sicheren, begleiteten Start ins Trading.
📞 Kundendienst:
Ein Support, der bei Schwierigkeiten gut erreichbar ist und kompetente Schützenhilfe leistet, ist ein wichtiges Gütekriterium.
Fazit: Erfolgreich den Margin-Handel meistern
Der Hebelfaktor, ein Kredit des Brokers, kann im besten Fall die Renditen im Daytrading erheblich steigern. Die Auswirkungen des Hebels und der damit verbundenen Sicherheitsleistung zeigen sich allerdings auch, wenn der Kurs gegen den Trader läuft. Deshalb ist eine eingehende Vorbereitung und ein gutes Verständnis der CFD Margin unverzichtbar.
Vor allem das Erleben des Handels im Demokonto bereitet Einsteiger anschaulich auf die Abläufe im Echtgeldhandel vor und führt ihnen vor Augen, wie schnell es zum Margin-Call kommen kann und wie sich dieser auswirkt. Der souveräne Umgang mit Margin und Hebel ist später beim Handel mit echtem Geld einer der wichtigsten Aspekte.
📚Trading Lernen | ⚖️Trading Steuern |
⁉️Was ist ein Broker? | ✔️Hebel beim Trading |
📈CFD Handel lernen | 👥Was ist Copy Trading |
✅Day Trading lernen | 📊Trading Indikatoren erklärt |
💱Forex Trading lernen | 💶Mit Trading Geld verdienen |
FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Margin im Daytrading: So finden Trader einen Broker für die Vorbereitung
▶️ Wie funktioniert ein CFD Marginkonto?
Ein Konto für den Margin-Handel erlaubt dem Inhaber das Trading unter Einsatz von Hebeln. Tatsächlich ist die Margin eine Sicherheit, die für die Finanzierung des Brokers hinterlegt wird. Der Hebel kann die Renditen erhöhen, greift aber auch bei verlustreichen Strategien – dann zum Nachteil des Traders.
📝 Wie unterscheiden sich Cash-Konto und Margin-Konto?
Der Handel beim Online-Broker läuft über zwei verschiedene Weisen ab. Wer ein Cash-Konto führt, zahlt für alle Transaktionen den vollen Wert der Position. Ein CFD Marginkonto erlaubt die Aufnahme eines Darlehens vom Broker, um mehr Kapital zu bewegen als auf die Position platziert.
📊 Wie funktioniert der CFD Margin Rechner?
Daytrader nutzenMargin Rechnerfür CFD, um unter Eingabe des Eigenkapitals und der gewünschten Hebel die notwendige Sicherheit zu errechnen. Differenzierte Margin-Rechner können die CFD Margin berechnen, aber auch die möglichen Renditen kalkulieren und berücksichtigen dabei den Einstiegs- und Ausstiegskurs sowie Orderzusätze. Garantien gibt das Tool natürlich nicht.
📚 Wo kann ich CFDs mit Margin traden?
Zugang zum Trading mit Hebel und Margin mithilfe von Finanzinstrumenten wie CFDs geben dafür lizenzierte Broker. Sie stellen Kunden auch die Kursdaten, die Software und weitere Hilfsmittel für den Handel zur Verfügung.
💻 Was passiert, wenn die Margin aufgebraucht ist?
Die Kehrseite des Marginhandels sind die möglichen hohen Verluste – es kann unter Umständen zum Totalverlust kommen. Private Trader können sich allerdings nicht mehr beim Broker verschulden, denn dieser ist verpflichtet, gefährdete Positionen rechtzeitig zu schließen.
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